wilden Geschrubbe, das sich von Sekunde zu Sekunde steigerte und bereits nach wenigen Minuten im Unausweichlichen endete, bei ihr noch eher als bei mir.Fasziniert sah ich in ihr stark gerötetes Gesicht, auf die leicht geöffneten, bebenden Lippen, den überirdisch schönen Glanz in ihren Augen, die sich nach kurzem Starren ins Nirgendwo der post-orgasmischen Auflösung wieder auf meinen vor dem Platzen stehenden Lümmel hefteten.„Spritz auf meine Titten", ordnete sie an, als sie die Zeichen meines nahenden Höhepunkts richtig deutete. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorn und tat ihr den Gefallen sofort. Eine beachtliche Menge dicken, weißen Spermas verzierte in drei unterbrochenen Linien ihren Oberkörper, vom Bauch bis zu den Schultern, wie gemalt. Der Sperma-Picasso hatte zugeschlagen. Befriedigt betrachtete Melanie die Frucht meiner Mühen. Sie sah mich fest und lauernd an.„Jetzt leck es mir vom Körper."Oh? Natürlich hatte ich mein eigenes Ejakulat schon mal probiert und fand es nicht besonders schmackhaft. Bei diesem Angebot aber hätte es nach Erbrochenem schmecken können, ich hätte es trotzdem abgeleckt. Ohne Zögern machte ich mich an den Anfang der Lustspur, kurz über ihrem Bauchnabel. Es schien ihr gut zu gefallen, denn sie krallte ihre Hände hinter ihrem Kopf in ihr Kopfkissen, als ich langsam höher wanderte und brav Tropfen für Tropfen mit meiner Zunge entfernte.Leider hatte ich ihre noch immer harten Brustwarzen verfehlt; es befand sich aber auf der Innenseite ihrer ...
rechten Brust ein ziemlich fetter Tropfen. Statt ihn auf zu lecken schob ich ihn mit meiner Zunge auf ihre Brustwarze zu. Sie grinste begeistert und ließ es zu, dass ich meine Zunge kurz darüber gleiten ließ, bevor ich den Tropfen absaugte. Viel zu schnell beendete ich mein Werk. Sie griff rasch meinen Kopf und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, erforschte den Geschmack meiner Lust.Ich ließ mich auf ihren Körper sinken und verging fast vor Wonne. Mein schon wieder aufmüpfiges Glied drängte gegen ihren heißen, feuchten Schoß. Für einen Moment knallten bei mir alle Sicherungen durch, beherrschte mich nur noch die durch den Kuss entfachte Leidenschaft, drängte mich zu der Vereinigung, die mein Körper als die einzig logische und natürliche Konsequenz meiner Erregung erkannte. Für einen Moment schien es ihr genau so zu gehen, dann schloss sie mühsam ihre Beine unter mir, verwehrte mir den Zugang zu ihrem Innersten und brach auch den Kuss ab.„Nein", war ihr kurzer, aber niederschmetternder Kommentar. Ich hatte das Gefühl, er war mindestens genauso sehr für sich selbst wie für mich gedacht.„Komm, lass gut sein", fügte sie nach einer Weile hinzu und schob mich von ihrem Körper. Wir lagen kurze Zeit still nebeneinander. Ich sog ihre Schönheit mit jedem Atemzug ein, sah das gleichmäßige Heben und Senken ihrer Brust, die sanfte Wölbung ihres Bauchs und ihres recht ausgeprägten blanken Schamhügels. Sie hatte die Augen geschlossen, was mir den Mut gab, mit meinen Fingerkuppen ...