immer fühlte ich mich in der Situation unwohl. Ich rollte mit den Augen, als er seine eigene Hose öffnete und seinen Schwanz herauszog. Er bemerkte dies sehr wohl und seufzte.„Okay. Erst einmal löse ich mein Versprechen ein. Wollen wir aufs Bett?"„Nö, lass man."Ich zog mir rasch meine Hose und meinen Schlüpfer runter. Ich war nur leicht erregt, weil mich seine Gegenwart und die ganze Aktion irritierte. Dummerweise kommentierte er diesen Umstand auch noch.„Hm ... geilt dich nicht so auf, was? Na ja, schließlich ist sie ja deine Schwester, verstehe schon ..."Ich stellte mir vor, wie Melanie in ihrem Zimmer über diesen Satz lachen musste. Und stellte mir ihren Blick auf meinen Schwanz vor, an dem sich nun Jans Hand einfand.„Okay ... okay ... okay", murmelte er vor sich hin, während er ein wenig daran rumspielte, schließlich von seinem Stuhl aufstand, diesen zur Seite räumte und vor mir niederkniete. Sein Gesicht kam meinem nun doch schnell wachsenden Schwanz immer näher. Er gab sich einen Ruck und nahm ihn in den Mund.‚Okay', dachte auch ich nun, denn es fühlte sich richtig gut an, warm, feucht und durchaus aufregend. Was noch an Verhärtung meiner Latte möglich war, geschah in den ersten Sekunden, als er begann zu saugen und zu lutschen. Hui ... das ging ja richtig ab. Ich sah nur noch fallweise auf den Bildschirm, schloss immer öfter die Augen. Plötzlich unterbrach Jan seine Tätigkeit.„Sag Bescheid, wenn du kurz davor bist ... okay?"Ich brummte meine Zustimmung und ...
erwartete ungeduldig die Fortsetzung seiner Stimulation. Er warf noch einen kurzen Blick auf den Bildschirm, wichste dann eine Weile an meinem Schwanz herum und nahm ihn dann wieder in den Mund. Ich zuckte, als meine empfindliche Eichel in Kontakt mit seinen Zähnen kam.„Sorry", kommentierte er mit vollem Mund. Ich antwortete nicht und schloss erneut die Augen. Ich stellte mir aber Melanie vor, wie sie sich im Nebenzimmer zu diesen Bildern ebenfalls stimulierte, denn ich war mir ganz sicher, dass sie dies tat. Jan nahm jetzt auch eine Hand zu Hilfe, offensichtlich dauerte ihm das alles zu lange, dabei waren kaum fünf Minuten vergangen. Langsam spürte ich schon, dass die Frucht seiner Mühen nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.Er saugte wieder härter und schrubbte dabei immer wilder an meinem Pimmel, oft hart an der Grenze zum Schmerzhaften. Nichtsdestotrotz gab ich ihm wenige Minuten darauf die ersehnte Rückmeldung.„Ich komme gleich."Er zog augenblicklich seinen verwöhnenden Mund zurück und wichste mich stattdessen weiter. Mein Sperma schoss aufgrund meiner Sitzposition fast senkrecht in die Höhe und klatschte im Herabfallen auf meine Oberschenkel und seinen Arm. Er grinste zufrieden. Auch ich musste grinsen. Alle Achtung, das war wirklich interessant gewesen. Hätte ich nicht gedacht. Wie es Melanie wohl gefallen hatte? Wir reinigten uns kurz. Er sah mich auffordernd an.„Holst du mir einen runter?"Sein Schwanz lugte steif und zipfelig aus seiner Hose hervor. Ich dachte an ...