anfühlen würde. Die Realität war tausendmal besser. Ich war völlig fertig vor Begeisterung und Glück. Wir küssten uns, während sie ihre Beine um mich schlang und irgendwie verschränkte, um mich in ihr zu halten.„Ich liebe dich", stammelte ich ihr ins Ohr, als wir unseren Kuss schließlich beendeten.„Ich liebe dich auch, Stephan", gab sie zurück.„Ich bin so unglaublich glücklich ... das war so gut ... ich kann es gar nicht in Worte fassen."„Brauchst du auch nicht. Ich war dabei", neckte sie mich. In diesem Moment rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus.„Tut mir leid, dass es dann doch so schnell ging. Ich hatte gedacht, ich schaffe es noch rechtzeitig anzuhalten."„Sei nicht albern, das war für das erste Mal richtig gut. Und ich hab auch keinen Grund, mich zu beklagen. Ich bin gekommen, hast du das nicht gemerkt?"„Doch, schon. Wow, das ist ja noch viel besser als Blasen. Hätte ich nicht gedacht."„Du bist ja süß. Na los, dann rauch jetzt deine ‚Zigarette danach'. Das scheint ja irgendwie Pflicht für Raucher zu sein."Sie öffnete ihre Beine, um mich freizugeben. Ich nahm ihr Angebot dankend an.„Und wie fühlst du dich jetzt als Mann?", erkundigte sie sich lächelnd.„Großartig. Danke dafür, dass du mir meine Unschuld geraubt hast."„Gern geschehen. Sehr gern geschehen sogar."Sie spielte an ihrer Muschi.„Ich laufe gerade aus", meinte sie erklärend. „Was?"„Dein Saft, er läuft gerade aus. Wenn du fertig bist mit Rauchen, kannst du mich ja sauber lecken."„Kein Problem. Ich ...
mache alles, was du willst ... und wie du es willst."„Das ist der Satz, von dem alle Frauen träumen ...", meinte sie lächelnd.Es kostete mich keine Überwindung, ihren Auftrag auszuführen, auch wenn mich der Geschmack nicht hundertprozentig begeisterte. Wir kuschelten eine Weile schweigend.„Willst du nochmal?" meinte sie nach vielleicht einer halben Stunde.„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär in den Wald?"Sie verzog das Gesicht, gab mir einen schnellen Kuss und machte sich dann nach Süden auf, um mein Dornröschen aus dem Schlaf zu wecken. In ihrem kundigen Mund erwachte das gute Stück unverzüglich zu neuem Leben. Wenig später hatte sie es in das gewünschte Format gebracht und mich im Zuge in den siebten Himmel. Die kleine Enttäuschung, dass sie ihn recht abrupt aus ihrem zauberhaften Mund entließ, wurde schnell von der Ankunft in ihrer noch gastfreundlicheren Körperöffnung getilgt.Sie setzte sich einfach drauf, gab uns auch diesmal reichlich Zeit, dieses wunderbare Gefühl tiefster Verbindung auszukosten, bevor sie ihren Ritt begann. Ihre wohlgeformten Brüste wippten anmutig im Takt ihrer moderat schnellen Beckenbewegungen, die sie mit metronomartiger Genauigkeit beibehielt, während ihr Oberkörper, den sie mal mir zu und dann wieder von mir wegneigte, für reichlich Abwechslung sorgte, da sich so der Winkel des Eindringens und Drucks auf meine Lanze stetig änderte.Das Staunen über die sensationellen Gefühle, die sie so bei mir erzeugte, ließ meinen Mund offen stehen, aus dem ...