kehlige Stöhner drangen, während ich wie hypnotisiert auf das fantastische Schauspiel der Verköstigung meiner Fleischration durch ihre hungrige Pussy starrte. Sie stellte ihren Oberkörper senkrecht auf und hielt an, senkte sich vollständig auf mich ab und spielte ruhend mit ihren Scheidenmuskeln, um sich dann mit ganz engen Kreisen regelrecht auf meinen Schwanz zu schrauben. Alter Verwalter. Was für eine Abfahrt.Befriedigt stellte ich fest, dass ich, so geil sich das alles auch anfühlte, schon doppelt so lange durchgehalten hatte, wie beim letzten Mal. Daher war ich auch nicht böse drum, als ihr hernach einsetzender wilder Ritt dafür sorgte, dass auch dieses Erlebnis für beide ein klimaktisches Ende beinhalten würde. Als sie kurz darauf erneut anhielt, tat sie dies mit dem verzückten Schrei der Erlösung, der bei mir die Sperre löste, mich dem Gefühl selbst vollständig hinzugeben und kurz nach ihrem erneuten heftigen Anreiten wurde ihr schwesterliches Loch erneut von brüderlichem Saft beseelt.Ich zog sie fest an mich, während sich über uns der samtene Mantel geteilten Glücks wärmend ausbreitete, das Gefühl tiefer Liebe und Verbundenheit uns sprachlos in stillstehender Zeit verharren ließ. Als sie schließlich von mir rutschte, um zur Toilette zu gehen, mochten vielleicht vierzig Minuten vergangen sein. Ich war leicht schläfrig, als ich mir die überfällige „Zigarette danach" ansteckte, dabei bemerkte, dass mein Gesicht zu einem leichten Grinsen verzerrt war, das ich nicht ...
wegbekommen konnte.Auch sie kehrte strahlend zurück, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihren Wecker.„Musst du morgen früh raus? Ich dachte, montags hast du erst spät Vorlesungen?"„Stimmt ... Mama kommt gegen halb acht, also stell ich den Wecker auf halb sieben, dann können wir nochmal miteinander schlafen, bevor du zurück in dein Zimmer gehst. Ich will, dass du heute Nacht bei mir bleibst", erklärte sie ihren Plan.Selbstverständlich war ich damit mehr als nur einverstanden. Wir schmusten und kuschelten noch einige Minuten, bevor mich übergangslos der Schlaf übermannte.***Was für ein Erwachen. Ich fand mich in Löffelchen-Stellung eng an den nackten Körper meiner Schwester geschmiegt, als ich meine Augen öffnete. Zudem hatte ich die übliche Morgenlatte. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt, würde dies aber in wenigen Minuten tun. Ich schnappte ihn mir, um uns den ätzenden Ton zu ersparen. Auch Melanie wurde von meinen Bewegungen wach.Ich küsste sie zärtlich. Ihr glückliches Lächeln erzeugte einen Wärmeschub in mir. Wie schön sie doch war. Wie sehr ich sie liebte. Ihre Hand war unvermittelt an meinem vor mir aufgewachten Schwanz.„Guten Morgen, ihr zwei", kommentierte sie diesen Umstand. Dann veränderte sie die Position ihres Hinterns und brachte ihn an den Eingang ihres Sanktorums.„Bitte vorsichtig ... ich bin noch nicht richtig nass."Ich nickte und drang zunächst nur mit meiner Eichel ein. Boah, das war ja noch abgefahrener, sie fühlte sich wahnsinnig eng an. Sie zog ihre ...