mitbekam, sondern mehr von der allgemeinen Situation und Caros näherer und selbst für mich gut sichtbaren Pflaume.„Nö, ist schon okay", meinte Jan sichtlich eingeschüchtert.„Echt? Ist das Holz nicht ein wenig hart für deinen Ständer?" bohrte sie weiter. Miststück. Na ja, so kannte er sie aber auch, in den Genuss der „anderen" Melanie war er noch nie gekommen. Jan bemühte sich, Melanie nicht anzustarren und bekam bei seiner Kopfdrehung prompt das volle Programm von Marina.„Öhm ... nee, geht schon."„Ich finde, du solltest dich auf den Rücken drehen", säuselte Melanie verführerisch. „Oder bist du dazu zu feige?"Marina grinste wie ein Honigkuchenpferd und auch Caro musste schmunzeln, obwohl ihr die Situation deutlich unangenehmer schien, als den beiden anderen Frauen. Jan sah hilfesuchend zu mir rauf, aber ich konnte auch nicht mehr tun, als mit den Schultern zu zucken. Ich sah, dass es in ihm arbeitete. Für ihn entschied sich in diesem Moment, ob er als Mann oder Maus gelten wollte. Trotz der Hitze schien er zu zittern. Dann setzte er sich langsam auf.Melanie hatte natürlich richtig getippt. Er hatte mächtig einen auf Latte. Komischerweise regte sich mein Teil unterstützender weise auch etwas mehr. Es war wohl eine Reaktion auf die plötzlich noch geladenere Atmosphäre.„Sehr schön", kommentierte sie freundlich. Sie rutschte ein Stück nach vorne und strich mit ihrem rechten Fuß über seine Erektion. „Es muss dir nicht peinlich sein. Ich würde es eher als Beleidigung ...
auffassen, wenn du nicht auf uns reagieren würdest ..."„Mellie ... lass gut sein", warf ich ein, denn ich hatte das Gefühl, dass sie gleich auf seinen Voyeurismus kommen würde. „Wollen wir vielleicht langsam auch wieder raus?"Dafür gab es eigentlich noch keinen Grund. Klar, wir schwitzten alle, aber es war bei weitem nicht so unerträglich wie in dem ersten Raum. Zu meiner Überraschung sprang Caro mir bei.„Ja, ich finde auch, dass es reicht. Wir können ja nach dem Abduschen mal einen Whirlpool probieren. Da war ich immer schon neugierig drauf, hab 's aber noch nie probiert."Melanie grinste breit und tauschte einen schnellen Blick mit Marina.„Nun ... ihr könnt ja schon mal vorgehen. Und wir zwei schauen mal, wie wir Jan mit seinem kleinen ... na okay, nicht ganz so kleinen Problemchen helfen können."Jans Kinnlade fiel nach unten. Die Panik in seinem Blick war unbezahlbar.„Eh! Mellie, mach doch nicht so ein Theater. Du bist echt unmöglich. Los Alter, ab unter die Dusche. Lass dich doch nicht blöd von ihr anmachen."Ich fragte mich besorgt, ob man auch mit neunzehn schon einen Herzinfarkt bekommen konnte. Jan sah nämlich so aus, als ob er kurz davor war.„Du bist mir ja ein schöner Freund. Da bieten wir an, nett zu ihm zu sein ..."„Du spinnst doch echt. Hier, in der Sauna, wo eure ganze Mannschaft jeden Moment rein-platzen kann?"Nun wurde auch Marina munter.„Wieso, das macht es doch richtig geil. Du kannst gern auch hierbleiben. Ich bin mir sicher, dass Melanie für deinen Freund völlig ...