1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    bewältigen haben, die im Rahmen eurer Fortbildung nützlich sind, doch am Ende der Ausbildungszeit habt ihr alle Bereiche durchschritten und könnt ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft werden.“„Wird die Ausbildung hier auf dem Schiff stattfinden?“, meldete sind Sandra zu Wort.„Nein, und damit kommen wir zum nächsten Punkt. Texim, willst du vielleicht fortfahren?“Der Hüne räusperte sich mit einer ungeahnt sanften Stimme. „Das Ausbildungszentrum liegt auf dem Planeten Ioberon, den wir in circa zwei Tagen erreichen. Er befindet sich genau im Zentrum des Delta-Quadranten im Sektor 12/2, weshalb er eine ideale Lage für uns bietet.“Die Mädchen nickten, als könnten sie genau nachvollziehen, warum diese Lage so perfekt ist.„Wir wollen euch nicht mit Einzelheiten behelligen“, fuhr Exu fort. „Es gibt vorerst ohnehin nichts weiter Wichtiges zu bereden, deshalb schlage ich vor, ihr geht in eure Quartiere und ruht euch aus.“„Wie ich sehe, habt ihr alle noch euren Messanger“, sagte Texim. „Wir werden euch in zwei Tagen Bescheid geben, sobald wir für unsere Ankunft auf Ioberon bereit sind.“„Bis dahin könnt ihr euch hier in der THC L.O.V.E. Inc. frei bewegen. Genießt eure Zeit.“Die Quartiere lagen woanders, als beim letzten Mal, auch waren sie anders eingerichtet. Das Zimmer war aufgeteilt in zwei Ebenen; die obere erreichte man mit einer kleinen Treppe. Dort standen vier Betten von circa zwei mal zwei Metern Größe und zwei große Kleiderschränke. Auf jedem Bett war für eines der ...
     Mädchen dieselbe Kleidung hinterlegt; die typische Uniform, die sie das letzte Mal schon trugen, nur dass es jetzt ein paar feine Unterschiede gab: ein schwarzes Top mit gelbem Stern, einen dazu passenden gleichfarbigen Rock, eine dünne, weiße Bluse und weiß-rot geringelte Kniestrümpfe.In der unteren Ebene war eine Art Wohnecke eingerichtet, mit zwei gemütlichen Sesseln, einer großen Couch und einem gläsernen Tisch. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand sich eine kleine glänzende Kochnische mit Kühlschrank und Spülbecken und in der Mitte der rechten Wand war eine Tür eingelassen, die in ein kleines Badezimmer führte.In der gegenüberliegenden Wand war ein großes Fenster, das fast von der Decke bis zum Boden ging und über fünf Meter lang war. Man konnte gerade einen Blick auf einen tiefblauen Planeten erhaschen, über dem blassrosafarbene, wolkenartige Gebilde schwebten.Die drei Mädchen untersuchten ihr Zimmer, probierten ihre Klamotten an, bewunderten den Ausblick aus dem Panoramafenster und nachdem sie sich an den kühlen Erfrischungen und Snacks aus dem Kühlschrank gelabt hatten, chillten sie sich bequem in die weichen Sitzmöglichkeiten und schwatzten.„Es kommt mir alles so anders vor, als das letzte Mal, wo wir hier waren“, sagte Denise. „So vertraut und doch so neu.“„Wahrscheinlich einfach, weil du diesmal nicht so nervös bist. Du weißt jetzt, was dich erwartet. Aber ich fühle mich, als wäre ich eine halbe Ewigkeit nicht hier gewesen. Als würde ich nach Jahrzehnten ...
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