Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Hanna atmete tief ein und fasste sich hinter den Rücken. Nachdem der Verschluss geöffnet war, hielt sie den BH mit einer Hand fest und wollte ihren blanken Busen nicht preisgeben. Biggi wurde es zu bunt und zog ihr die Hand zur Seite. Der BH fiel auf den Teppich. Hanna sah ihn fallen und vergaß, ihre Hände schützend über ihre Oberweite zu legen. „Sieht doch geil aus", stellte Biggi zufrieden fest. Ihr Blick fokussierte sich auf die beiden riesigen Bälle, die sich ihr präsentierten. Hanna hatte größere Brüste als sie. Sie waren mächtig und schwer und lagen auf dem runden Bauch auf. Große Brustwarzen bildeten den Blickfang. Diese ruhten in 1-Eurostück großen Warzenhöfen und reizten Biggi so sehr, dass sie ihre Hand auf Hannas linke Brust schob und mit den Fingern über den Nippel streifte. „Nein nicht", beschwerte sich Hanna und trat einen Schritt zurück. Gleichzeitig legte sie sich den Arm schützend über die Oberweite. Biggi grinste neckisch und fasste sich im nächsten Moment an ihren Rock. Sie öffnete einen Reißverschluss und ließ das Kleidungsstück zu Boden gleiten. Hanna staunte nicht schlecht, als sie so gut wie keinen Stoff unterhalb von Biggis Bauchnabel entdeckte. Die Blondine ließ sich betrachten und meinte: „Ich ziehe gerne Strings an. Ich stehe nicht auf diese Oma-Schlüpfer." Hanna begutachtete den Fetzen Stoff, der ihrer Meinung nach vollkommen unzureichend war, um Biggis Unterleib zu verhüllen. Der Bauch ihrer Gegenüber schob sich über die Vorderseite des Höschens ...
und der Rest der Unterwäsche verschwand zwischen den beiden mächtigen Arschbacken der jungen Frau oder verlief sich in einer Körperfalte. Ob Männer darauf standen, dass sich dicke Frauen verkrampft sexy gaben? Beide Frauen standen sich direkt gegenüber. Sie trugen nur noch ihre Höschen. Hanna starrte weiterhin Biggis nackte Vorderfront an und hatte sich getraut, die Hand von ihrer Oberweite zu nehmen. Insgeheim wollte sie sich betrachten lassen. Ihr Körper sendete immer noch undefinierbare Gefühle aus und sie fragte sich, ob sie sich auf diese einlassen durfte. „Zieh mal den Schlabberschlüpfer aus!", forderte Biggi bestimmt. Hanna suchte in ihrem Innern nach guten Argumenten, die dagegen sprachen. Sie fand keine und fasste sich an das verbliebene Kleidungsstück. Das weiße Teil landete auf dem Teppich und ließ seine Trägerin nunmehr nackt in dem fremden Zimmer stehen. Hanna nahm allen Mut zusammen und verzichtete darauf, ihren Unterleib mit den Händen zu bedecken. „Hey, du bist ja rasiert!", platzte es aus Biggi heraus. Sie warf prüfende Blicke zwischen Hannas Beine und vergewisserte sich, dass die andere Frau kein einziges Schamhaar trug. Hanna zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich mag es lieber so." „Ja, OK. Ich wundere mich nur ... Ich hätte eher erwartet, dass du da unten Spinnweben angesetzt hast." „Darf ich mich nur intim rasieren, wenn ich Sex habe?" „Quatsch. Natürlich nicht. Auch ich stehe auf Kahlschlag." Biggi beließ es nicht nur bei einer Behauptung und fasste ...