Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Hand der anderen Frau auf ihren Busen zu. Hanna gab den Widerstand auf und ließ sich führen. Wenig später ruhte ihre Hand auf Biggis linker Brust. Sie spürte die weiche Haut und den spitzen Nippel unter ihrer Handfläche. Gleichzeitig machte sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Leib bemerkbar. „Wie fühlt es sich an?", wollte Biggi erfahren. „Weich und zart." „Streichle mich mal." Ihre Blicke trafen sich. „Ich beiße nicht", versprach Biggi. Die Aufgeforderte brauchte eine Weile um sich zusammenzureißen und der Aufforderung nachzukommen. Dann schob sie ihre Hand rund um die Halbkugel und bezog auch die andere Brust in ihre Erkundung ein. „Das machst du gut", lobte Biggi. „Es fühlt sich geil an." Hanna zog die Hand zurück und sah die 19-Jährige unsicher an. Biggi grinste schelmisch und meinte: „Jetzt musst du mir deine zeigen!" Hanna hatte befürchtet, dass Biggi darauf bestehen würde. Sollte sie sich auf den Wunsch einlassen? Warum hatte sie nicht längst die Flucht ergriffen? Sie machte so etwas normalerweise nicht. Sie war nicht der Typ für Spontanes, für Verdorbenes, für Sexspielchen. Aber es reizte sie, zu sehen, wo dies alles hinführte. Was würde die selbstbewusste Blondine noch von ihr verlangen? Wie dreist würde sie sein und welche Aufgaben würde sie ihr auferlegen? Hanna musste sich eingestehen, dass sie selten zuvor in einer so spannenden Situation geraten war und liebend gerne weitermachen wollte. „Entweder zeigst du mir deine Titten oder du spielst noch eine Weile mit ...
meinen", stellte Biggi klar. „OK. Ich ziehe mich aus." Hanna trug ein weites Sommerkleid, in der Hoffnung, damit ihre Leibesfülle kaschieren zu können. Dass ihr das nicht gelang, hatte die unschöne Szene an der Bushaltestelle eindrucksvoll bewiesen. Sie erhob sich und fasste sich an den Saum des Kleides. Sie zog es hoch und streifte es sich über den Kopf. Biggi richtete ihren Blick sogleich auf das nackte Fleisch, das zum Vorschein kam. Hanna blieb vor dem Bett stehen und verschränkte die Arme unsicher vor ihrem Oberkörper. „Du musst dir mal schöne Unterwäsche zulegen ... Da hat ja meine Oma geilere Dessous an", stellte Biggi fest. Hanna sah an sich herab und musterte den schlichten weißen BH. Ihr Höschen konnte sie aufgrund ihres runden Bauches nicht erkennen, doch sie wusste genau, dass sie mit dem weißen Stück Stoff kaum die Männerwelt um den Verstand bringen konnte. „Ich weiß ... Ist doch aber egal, weil mich ja eh keiner in Unterwäsche zu sehen bekommt." „Jetzt schon." „Ich fühle mich irgendwie unwohl in meiner Haut", gab Hanna gequält zu verstehen. „Warum? Sieht doch scharf aus." „Ja klar. Verarschen kann ich mich selber." Biggi erhob sich und baute sich vor Hanna auf. Sie sah ihr tief in die Augen und fasste der anderen Frau an die verschränkten Arme. Kurz darauf hingen Hannas Arme schlaff an ihren Seiten herab und die 19-Jährige musterte die Hügellandschaft unter dem BH. „Zieh ihn mal aus." Ihr schüchterner Gast zögerte, sah sich aber Biggis bohrendem Blick ausgesetzt. ...