Marion - Hausfrau und Mutter 2 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 2

Wohnung. Alle meine Körperöffnungen stellte ich den beiden bedingungslos zur Verfügung, was sie auch ausgiebig nutzten. Wieder waren die beiden erst unglaublich zärtlich und einfühlsam, später entwickelte sich wieder die gleiche Hemmungslosigkeit wie beim ersten Mal. Immer wieder kamen kleine, perverse Ideen und Spielereinen dazu. Er ging immer über mehr als eine Stunde und in dieser Zeit vögelten sie mich immer zu mehreren intensiven Orgasmen. Und wieder versuchten sie auch zwei Schwänze in meine Vagina oder meinen Arsch zu kriegen, als eine der kleinen Perversion, die immer wieder eingebaut wurden, aber wieder vergeblich.Aber als ich dann aber über drei Ecken erfuhr, das Julius in seiner Heimatstadt schon seit Jahren eine hochgewaschene, langbeinige Freundin hatte und das für den Herbst eine Verlobung geplant war, traf mich das überraschend tief. Nein, es traf mich nicht nur tief, es brach für mich innerlich eine kleine Welt zusammen. Und es reifte bei mir langsam die Erkenntnis, dass das alles langfristig nicht so richtig war, wie ich die letzten Jahre angegangen hatte. Sollte ich wirklich einen Jungen binden können, den ich kennen gelernt hatte, als er mich mit seinem besten Freund zusammen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt hatte, so geil das Erlebnis auch gewesen war? Sollte ich weiter bereitwillig für Patrick tröstend den Arsch hinhalten, wenn er wieder einmal bei Sabine abgeblitzt war? Wie sollte ich meinen Lebensunterhalt bestreiten?Mein Eltern drohten mir ...

 endgültig das Geld zu streichen und das wäre das Ende des lockeren, leichten Lebens gewesen. Mir wurde bewusst, ich musste was ändern an meinem Lebensstil und mein Leben selber in die Hände nehmen, damit es nicht andere für mich machen.Sabine war auch einer der Schlüssel zu dieser Veränderung. Mittlerweile saß sie in den gleichen Seminaren wie ich und wir fingen an, zusammen den Stoff durchzuarbeiten. Sie war deutlich disziplinierter als ich, war wohl an der strengeren Erziehung gelegen hat, die sie von zuhause aus genossen hat. Sie kam aus einem gut situiertem, eher ziemlich konservativem Elternhaus und war von dort auch juristisch vorbelastet. Unsere Freundschaft wurde immer enger, wir konnten gut quatschen, wobei ich ihr meine sexuellen Eskapaden vorenthielt, aber wir hatten trotz genug Gesprächsstoff.Als sie ihren Geburtstag feierte, lud sie mich zu sich in ihre Heimatstadt ein,und auf der Party war auch Alexander. Er war zwei Jahre älter als ich und gehörte zu ihrem erweiterten Freundeskreis. Ein Fußball Kollege eines ihres wenigen Ex-Freunde, den sie aber seit der Kindheit kannte. Gegen meine Gewohnheit, ging ich mit ihm nicht sofort ins Bett, sondern redete erst mit ihm. Er wollte mir auch nicht sofort an die Wäsche und so kamen wir uns näher, trafen uns mal mit, mal ohne Sabine und irgendwann hatte es gefunkt.Mit Sabine arbeitete ich die Seminare und Kolloquien durch, und so konnte ich meinen Eltern endlich Ergebnisse vorzeigen. Mit jedem Schein, mit jeder Prüfung, die ich ...