1. Es begann im Bus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    Arsch vorhin hast Du doch mit den Augen ausgezogen. Und die Kleine war doch auch nicht zu verachten. Dir brauch doch nur eine zu zulächeln. Nur sind die beiden lange weg. Denkst Du noch an sie? Du kannst es zugeben, ist doch nicht schlimm. Ist es nicht so?" So unzutreffend war ihre Vermutung nicht. Immerhin dachte ich nun tatsächlich wieder an die Ladies aus dem Bus. „Jaaa...schon. Wahrscheinlich schon." Mama nahm ihre Hand von meiner Wange und legte sie auf meine Schulter. „Weißt Du, es steht mir nicht zu, mich in Dein Liebesleben einzumischen. Du hättest nur etwas sagen müssen und ich hätte Dich in Ruhe gelassen. Dann hättest Du sie eben gefragt. Die hätten Dich bestimmt nicht weggeschickt. Bist doch ein hübscher junger Mann mit einem ziemlich gewaltigen...tja, ich muss es wohl einsehen, dass die Mädchen auf Dich stehen... erst recht, wenn sie sehen, was Du so mir Dir herum schleppst." Was hätte ich fragen sollen? Und sprach sie etwa über meinen Schwanz? Meine Güte, wie sollte ich mich denn unter diesen Umständen beruhigen. „Mama, was...was redest Du da? Er...er...er...verflixt, Mama. Das ist ständig so." Sie verschränkte die Arme über der Brust. „Du meinst, wenn Du Frauen siehst?" Sie brachte mich noch um den letzten Rest Verstand. „Ja...nein, auch sonst. Keine Ahnung, was da los ist. Lass uns einfach weitergehen, ja? Bitte!" Mama schob die Unterlippe vor und besah sich sehr aufmerksam den Gegenstand unseres Gespräches. Die Zeit der distanzierten Beobachtung war schon ...
     seit ihrem Kneifexperiment vorüber. „Glaub bloß nicht, ich gehe so mit Dir bis nach Hause. Du weißt genau, dass wir noch an drei Häusern vorbei müssen. Das wäre ein gefundenes Fressen für unsere werten Nachbarn." Wie immer hatte sie recht. Wir wohnten am Ende der kleinen Siedlung praktisch weit abgeschieden und in völliger Idylle. Dieser aus meiner Sicht angenehme Vorteil stand dem unangenehmen Nachteil gegenüber, dass unser Kommen und Gehen jederzeit beobachtet werden konnte. Bevor ich fragen konnte, was sie denn nun tun wolle, kam sie direkt zur Sache. „Max, das wird hier alles nichts. Das weißt Du auch. Also sorge endlich dafür, dass Du Dich entspannst und Dein Problem beseitigst. Du bist alt genug dafür. Da hinten stehen genug Bäume, da können wir uns verstecken." Ich sah sie mit offenem Mund an und benötigte einen Augenblick, um ihre Aufforderung zu verstehen. Das dauerte ihr schon zu lange. „Junge, jetzt glotz nicht so. Los komm, bevor hier wirklich noch jemand entlang kommt." Sie griff meinen Ärmel und zog mich hinter ihr her. Ich blieb sprachlos vor Überraschung. Zum Glück war der spärlich bewachsene Boden jenseits des Gehweges ziemlich ausgetrocknet und sie versank nicht hoffnungslos mit ihren schmalen Absätzen. Trotzdem wurde es mühevoll. Sie hätte Grund zum Klagen, nicht ich. „Mama, Mama, was tust Du? Was soll ich denn machen?" Sie blickte sich nicht um, als sie antwortete und einfach weiter ging. „Na, was wohl. Du musst etwas loswerden. Andere Möglichkeiten sehe ich ...
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