dachte so bei mir, das ist ja gut wenn Sie sich verstehen.Ich schenkte unsere Tassen voll und wir tranken zusammen den Kaffee.Kommt lasst uns in den Keller gehen unterbrach ich nach ca. Einer Stunde die Unterhaltung. Also gingen wir in den Keller und ich zeigte beiden meinen Folterraum. Mann was sind denn das alles für Sachen fragte Susi. An mit ihren 23 Jahren hatte Sie wohl so etwas noch nicht gesehen. Karla hatte bestimmt schon Erfahrung in solchen Sachen ging es mir durch den Kopf. An los dann zieht euch mal aus, damit ich Euch in die Geheimnisse des Sado-Maso einweihen kann.Ich hatte eine richtige Folterbank mit der man den Körper so richtig strecken konnte. Während ich die Gerätschaften, die ich Heute benutzen wollte vorbereitete, entkleideten sich Karla und Susi gegenseitig.Ich sah wie Karla Susi einen langen Zungenkuss gab und war zufrieden, denn es hätte ja auch schief gehen können, denn im Vertrag hatte ich nicht von Lesbischer Liebe geschrieben, was ja wohl auch besser war, denn sonst hätte manche vielleicht nicht Unterschrieben dachte ich mir damals.Beide waren nun bis aufs Höschen entkleidet und ich musste mich nun spurten um mit den Beiden mithalten zu können. Also schlüpfte ich geschwind aus meinen Kleidern um mich den Beiden anzuschließen. Wer möchte zuerst auf die Folterbank, fragte ich die Beiden.Susi schrie sofort ich, bevor Karla auch nur ein Wort sagen konnte. Also befahl ich Susi komm klettere schon mal rauf und mache es Dir bequem, während ich Karla ...
Ledermanschetten an den Armen anlegte und Sie am Galgen der rechts an der Wand stand befestigte. So du musst nun erst mal etwas warten. Bis ich Susi versorgt habe. Ich kettete Susi an den Galgen mit beiden Arm- und Fußgelenken an der Folterbank an und brachte diese nun unter Spannung, bis zur Schmerzgrenze. Als Susi leicht das Gesicht verzog, hörte ich auf Sie noch weiter zu spannen, das konnte ich Später immer noch machen wenn ich Sie weiter aufgegeilt habe, dachte ich so bei mir.Ich kippte nun die Folterbank leicht zur Seite, dass Susi gut beobachten konnte was ich nun mit Karla anstellen würde. Ich nahm die peitsche von der Wand und lies die Riemen leicht über Karlas Bauch tanzen. Ich berührte dabei immer wieder Ihre Klit und Mann konnte deutlich die Feuchtigkeit auf den Schamlippen erkennen. Ich holte nun den Vibrator mit der Füllung, den ich die Woche über schon präpariert hatte für Karla. Denn ich hatte diesen an einen Stiel mit mehreren Klemmern befestigt, damit dieser nicht aus den schönen Vötzchen fällt, wenn ich mich wieder mit Susi beschäftige.Ich steckte den Vibrator nun langsam in Karlas Votze und brachte den Stiel, den ich ausziehbar gewählt hatte, damit man Ihm auf die Größe von Karla einstellen konnte. Ich stellte den Vibrator gleich auf die höchste Stufe ein und zog den Stiel so weit aus, dass Er richtig in die Votze von Karla gedrückt wurde. Nun noch einen Druck auf den Beutel und Karla musste sich doch damit erst einmalzu Frieden geben, was ich durch Ihr ...