Türrahmen stand, ließ ich meinen Bademantel grazil an meinen Schultern und den Armen hinabgleiten, sodass Hannes meinen nackten Körper von hinten betrachten konnte. Ich war mir sicher, dass sich sein Blick an meinen knackigen Po heftete, als ich wortlos in Richtung des Bades ging. Hannes würde nicht anders können, als mir zu folgen, das war gewiss. Ich kannte die hypnotische Wirkung meines Hinterns. Kurz darauf standen wir eng aneinander geschmiegt in der Dusche. Liebevoll seiften wir uns gegenseitig ein, während der heiße Wasserstrahl uns in dichten Dampf einhüllte. Dann trat Hannes ganz nah an mich heran. Bedächtig strich er über meine Hüfte, so gefühlvoll, wie ein Antiquar, der eine sehr wertvolle Ware berührte. Seine Hand wanderte über meinen Venushügel. Dann griff er mir zwischen die Beine. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und führte zwei Finger in mich ein. Durch die stoßenden Bewegungen rieb sein Handballen sanft über meine Klitoris. In meinem Bauch breitete sich ein erregendes Kribbeln aus. Die Gänsehaut, die sich trotz des heißen Wassers auf meiner Brust ausbreitete, spannte die Haut etwas. Ich spreizte meine Beine ein wenig, um Hannes tiefer in mich eindringen zu lassen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meinen Busen fest an seine Brust. Einige Minuten lang fingerte er mich weiter. Während seine Finger in meiner Muschi steckten, wichste er sich unablässig seinen Schwanz. Ich sah ihm an, dass er es vor Geilheit kaum noch aushalten konnte. Er ...