Noch hat er keinerlei Anstalten gemacht, mich auch einmal anzufassen. Traut er sich nicht? Er hat gesagt, dass er es noch nicht gemacht hat, weil ich seine Schwester bin. Aber ich spiele schon seit einiger Zeit an dem brüderlichen Schwanz. Dagegen scheint er nichts zu haben und moralische Bedenken hat er scheinbar auch keine. „Willst du mich auch mal anfassen? Fass mal an meine Brüste. Gefallen sie dir?" Ich habe die Bettdecke von mir geworfen und präsentiere ihm meine nackte Herrlichkeit. Ich nehme seine Hand und führe sie an meine Brust. Lange lässt er sie liegen, ohne seine Finger oder seine Hand zu bewegen. „Du kannst sie richtig anfassen und streicheln" flüstere ich ihm zu. „Du darfst es. Ich habe das sehr gerne." Dieser Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, denn im selben Moment fasst er fest zu und fängt an, meine Brüste zu kneten. Mehrfach muss ich ihn lächelnd darauf hinweisen, dass er es etwas zärtlicher machen soll und dass er keinen Lederball in der Hand hat. Allmählich begreift er, was er zu machen hat, streichelt und zwirbelt meine Brustwarzen. Jetzt macht er es wirklich schön. Zwischendurch küsst er mich immer wieder. Die Küsse werden heftiger und wir können uns kaum noch trennen. Ich schlinge meine Arme um ihn und wir pressen unsere heißen Körper aneinander. „Das war schön. Ich kann gar nicht glauben, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst." „Ich fand es auch schön. Dass ich deine Brüste anfassen durfte...War ich sehr ungeschickt? Hab ich dir ...
wehgetan?" „Ein bisschen. Aber es geht schon. Du hast es schön gemacht. Du wirst schon noch alles lernen. Ich kann und möchte dir noch viel, viel mehr beibringen" flüstere ich im zu. Ich lasse noch offen, was ich ihm alles beibringen will. Christian fragt auch nicht danach. Er fängt wieder an, an meinen Brüsten zu spielen und ich habe auch wieder seinen Schwanz gefunden. Ich weiß, dass ich jetzt den nächsten Schritt gehen muss. Mein kleiner Bruder darf gar nicht erst auf die Idee kommen, dass wir etwas Unrechtes, ja Verbotenes tun. Ich muss erreichen, dass er es ist, der mich will. Ich merke aber schnell, dass die Gedanken, die ich mir mache, müßig sind. Seine Hand, die gerade noch auf meinen Brüsten gelegen hat, wandert über meinen Bauch nach unten und seine Finger spielen am Bund meines Höschens. Ich ziehe Christian an mich und frage ihn flüsternd: „Willst du mich da unter auch mal anfassen?" Er nickt nur und schiebt seine Hand etwas weiter in mein Höschen rein. Ich halte seine Hand fest, sage nur: „Warte mal" und streife mir das Höschen ab. „So, jetzt darfst du. So geht es besser." Ich presse mich eng an ihn, lege ein Bein über seine Hüfte. Zaghaft und unsicher kommt er streichelnd zwischen meine Beine. Seine Finger spielen vorsichtig und etwas ungeschickt an meinen blank rasierten Schamlippen und er fährt mit seinen Fingern in der Spalte hin und her. Lange macht er das, ohne an mein nasses und weiches Loch zu kommen. Traut er sich nicht? Hat er es noch nicht gefunden? Ich ...