fühle, dass er es sucht und dass er ein paar Probleme mit der weiblichen Anatomie hat. Ich helfe ihm, den Eingang in meinen Körper zu finden, nehme seine Hand, spiele an seinen Fingern, nehme mir einen seiner Finger, führe ihn an mein Loch, flüstere ihm zu: „Hier ist es...hier darfst du rein..." und schiebe mir selbst einen seiner Finger rein. Ich höre nur Christians heftiges Ein- und Ausatmen, als er merke, wo jetzt sein Finger ist. Es dauert nicht lange, bis ich erfreut merke, dass er einen zweiten Finger zu Hilfe genommen hat und jetzt mit beiden tief in meiner nassen Fotze spielt. Ich stöhne auf. „Ja...so...so ist es schön...schieb deine Finger rein...ja...ganz tief...fick mich mit deinen Fingern...mach es mir...." Das, was wir jetzt machen, war schon purer Sex. Sex, den es zwischen uns beiden gar nicht geben darf. Aber ich will ihn und ich hoffe, dass noch lange nicht Schluss ist, dass mich mein Bruder fickt. Meine Erregung hat Ausmaße angenommen, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich jetzt sofort meinen Bruder auf mich ziehen und mich von ihm ficken lassen. Doch er löst sich von mir. Schwer atmend sagt mir Christian wieder, dass er das noch nie bei einem Mädchen gemacht hat. Natürlich sage ich ihm nicht, dass ich das gemerkt habe. Doch es war wirklich schön, wie er mit seinen Fingern in mir gespielt hat. Aufgeregt und hektisch umarmt und küsst er mich. Ich befürchte, dass es ihm wieder gleich kommt und bremse ihn etwas. Wir liegen eine lange ...
Zeit nur still nebeneinander. Mir fällt es sehr schwer, meine Geilheit zu beherrschen. Langsam fangen wir wieder an, uns zu streicheln. Christian fasst wieder zwischen meine Beine. Dieses Mal findet er auf Anhieb mein Loch und fährt mit zwei Fingern rein. „Das ist schön, mach weiter...ja so..." stöhnte ich ihm ins Ohr. „Merkst du, wie nass ich bin...wie weit und weich...gib mir noch einen Finger...oh ist das schön...mach weiter...fick mir deine Finger rein...". Ich umarme ihn, küsse ihn heiß und presse mich an ihn. Ich kann nicht mehr und will endlich alles. „Du hast mich so schön nass und weich gemacht. So muss die Muschi sein, wenn du rein willst...wollen wir mal probieren, ob es geht?" hauche ich ihm ins Ohr. Eine Antwort warte ich nicht ab. Ich schiebe mich auf ihn, greife zwischen meine Beine, nehme mir seinen Schwanz. Zitternd spüre ich seine pralle Eichel an meinen Schamlippen, lasse die Schwanzspitze in meiner Spalte hin und her gleiten und verharre an meinem nassen, weit geöffneten Loch und schon so glutheißem Loch. Langsam senke ich meinen Körper auf ihn und sein starker Schwanz gleitet in mich rein. Er spaltet meine erregten Schamlippen, kommt weiter rein. Sein so starker Schaft reibt an meinen Scheidenwänden. Endlich ist er ganz drin. Tief in mir lasse ich dieses wahnsinnige Gefühl, den brüderlichen Schwanz in mir zu haben, auf mich wirken. Endlich. Endlich ist er in mir drin, ganz drin. Wie habe ich diesen Augenblick herbeigesehnt. Jetzt ist es passiert und es bin ...