ihre Brüste zeigten nasse Streifen. Er war fasziniert von ihren Kugeln und konnte gar nicht wegsehen. Die Warzen waren eigenartig Spitz. „Hast du gebadet?" „Nein, nach einem Ringkampf schwitze ich immer." Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ ihn seinem Puls in den Schläfen spüren. Sein Pimmel besann sich auf seine Pflicht. Er hob sich. Was soll ein Schwanz sonst tun? Wenn er kann! Seiner konnte. „Deine Schenkel sind wie Butter." „So weich?" „Nein, so schmierig." „Ach du!" Viola wippte eine Arschbacke in seine Richtung. „Im Bad war Vaseline. Ob es jetzt hinhaut?" Ihre Titten wirkten wie nasse Sandsäcke. Die Schenkel waren nicht nur fettig von der Vaseline, sie waren auch um mehrere Nuancen zu dick. Hoffentlich behinderten sie diese trübe Tasse nicht beim Gehen. Immerhin, Luca war geil. In verführerischer Pose näherte sie sich ihm. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Der gut zwanzig Jahre ältere Mann bepisste sich innerlich vor Lachen. Er war schließlich noch vor wenigen Jahren der gefürchtetste Ficker von Amsterdam bis Timbuktu gewesen. Zwar geilte er sich an diesem Pipimädchen auf, er sah jedoch, dass ihre Arschbacken wie Birnen aussahen. Es waren keine von der besten Sorte. Außerdem hatte sie Druckstellen. Sie lag jetzt glücklicherweise auf diesen Früchten. Dabei keifte sie: „Fick mich doch, Geliebter. Fick dein süßes kleines Mädchen." Luca Orsini eilte ins Bad und kotzte aus Versehen ins Waschbecken. Ach, wäre er doch im Knast! Dann ...