1. Die Schwiegermutter


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    sie an einem schmalen Kiesstrand. Die Wellen rauschten auf den Kies und verliefen sich im Schotter. Beide sogen genüßlich den Anblick in die Augen und die frische Seeluft in die Lungen. Wie auf Kommando ließen sie ihre Handtücher fallen, rannten plötzlich los und hechteten ins kalte Wasser. Schwammen mit einem Grinsen wortlos die Bucht einmal hin und her.Erst als sie das Wasser wieder verließen, er hinter ihr, fiel Heiko der Badeanzug seiner Schwiegermutter auf. Wow, ganz schön mutig! Dachte er sich. Ziemlich hohe Beinausschnitte, ziemlich weite Seitenöffnungen, sogar der Brustansatz und die Pobacken waren seitlich mehr als zu erahnen. Dazu alles reichlich Transparent. Sie kämpfte sich den weichen Kies empor, der ausgeprägte breitere Po dabei wild in Bewegung. Sie legten ordentlich ihre Handtücher aus und setzten sich.Marita sah sich suchend um, erspähte mehrere der anderen weiblichen Badegäste Oben-Ohne liegen. Warf einen prüfenden Blick auf Heiko, drehte sich etwas beiseite, streifte die Träger von den Schultern, rollte den Badeanzug an die Hüften und legte sich rückwärts auf ihr Handtuch. Ein Strohhut bedeckte ihr Gesicht.Heiko sah auf die dösende Frau neben sich. Langsam, regelmäßig hob und senkte sich der Brustkorb. Das erste Mal dass er sie so genau und bewusst musterte. Das erste Mal dass er sie auch so leicht bekleidet sah.Gut, sie ist Mollig, das ahnte er schon immer. Aber Marita hat eine gute, straffe Haut und weiblich ausgeprägte Konturen. Volle Brüste, die so auf ...
     dem Rücken liegend seitlich auswichen. Die Nippelchen vom kalten Wasser hart, die Warzenhöfe eng zusammengekräuselt. Der Badeanzug tatsächlich transparent. Er sah ihre Schambehaarung deutlich durchschimmern, jedoch viel war es nicht, der Haarwuchs seitlich sorgsam auf den schmalen Badeanzug zurecht getrimmt. Der enge elastische Stoff wurde leicht in die Pflaume gezogen.Breites Becken, ihre Beine sind eher kürzer, aber sehr schön fraulich geschwungen. Sorgsam pedikürte Füße. Heiko musterte aufmerksam, merkte nicht wie sich eine Beule in der weiten Bermuda bildete. Mangels Ansprache legte er sich auch irgendwann zurück und döste. Ahnte nicht dass ihn Marita die ganze Zeit durch die kleinen Löcher des Strohhutes beobachtete.Wach wurde Heiko ein paar Stunden später, Wolken waren aufgezogen, der Wind hatte aufgefrischt. Er schreckte hoch, sah sich um, bemerkte wie Marita nun ihn prüfend gemustert haben muss. Im sitzen hingen ihre schweren Glocken etwas, die Nippel standen jedoch noch nach vorne weg.„Haben sie auch so Hunger, junger Mann? Immerhin ist unser Frühstück ausgefallen?"Heiko rieb sich über seinen flachen Bauch. „Au ja, Essen wäre jetzt was."Marita packte ihre Oberweite wieder sorgsam in den Badeanzug, hob dazu mit der Hand ihre schweren Glocken abwechselnd in die formenden Körbchen hinein, ordnete die Schulterträger, wickelte sich in das Handtuch ein. Der Aufstieg war ähnlich beschwerlich, dunkle Wolken trieben sie vorwärts. Ein kurzer Regenguss kam genau als beide die ...
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