meine Muschi anfaßt, dauert es höchstens ein paar Sekunden und ich bin geil! Monique versteht meine Geste als Einladung und rückt etwas näher zu mir hin. Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Möse und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion. Ich fühle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespießt und eingehend untersucht wird. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird und beiße sanft mit den Zähnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustöhnen.Ich beschließe, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen: Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, während ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben. Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und Mittelfinger meinen Kitzler zu zwirbeln. "Mach Die Beine breit!" befiehlt sie plötzlich: "Ich habe vor, ein kleines Verhör mit Dir durchzuführen!""Was für ein Verhör?" frage ich und merke, wie sich mein Körper plötzlich versteift. Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhält sich eine Sekund lang ruhig. Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurückzuziehen. Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf. "Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein paar Fragen zu stellen! Und damit Du mich nicht belügst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Lügendetektor dabei. Also, mach jetzt die Beine ...