für eine Art Kontaktgel gehalten hatte. Sie drückte sich eine ordentliche Menge auf die Finger der rechten Hand und rieb damit Bibis Hintern ein. Es handelte sich um ein klares Gleitgel, das Ann mit ein paar geschickten Griffen dann auch in dem engen Arschloch der Gefangenen verteilte. Sie nahm noch einmal nach und schob ihren Finger so tief es ging in Bibis Darm.Sie stöhnte leise. Es gefiel ihr.Ann zog den Buttplug aus Bibis Spalte heraus und setzte ihn, ein paar Zentimeter tiefer, an ihrem Hintern wieder an.Bibi atmete hörbar aus.Dann drückte Ann ihr den Plug langsam in den Hintern.„Nein, Nein. Was habt ihr vor?“ protestierte Bibi und presste ihren Hintern so stark wie möglich zusammen. Aber die Mischung aus Gleitgel und ihrem Saft erfüllte die Erwartungen und machten es relativ einfach für Ann. Der Plug rutschte immer weiter in Bibi hinein, ihr Muskel weitete sich immer stärker und als der dickste Punkt erreicht war, ließ Ann los. Der Edelstahlstopfen drückte sich durch Bibis Muskelanspannung von selbst die letzten Zentimeter in sie hinein. Dann saß er fest und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man, egal wie sehr man drückt, das Biest nicht wieder aus seinem Hintern pressen kann.Es ragte nur noch das kleine, schwarz gummierte Ende, gefolgt von einem dünnen schwarzen Draht zwischen Bibis Arschbacken hervor. Das Kabel klemmte sie, damit es nicht weiter im Weg war, an eine der Beinfesseln fest.Ann nahm die Klammer und spielte damit zwischen Bibis Beinen.„Wo soll ich die ...
denn festmachen? Hast du eine Idee, mein Schatz?“ fragte sie Bibi in einem etwas lächerlichem Tonfall. Natürlich war längst klar, dass der andere Pol auf Bibis Clit landen sollte, aber sie wollte sich die Show nicht nehmen lassen.Sie klemmte die Klammer zuerst an Bibis rechter Schamlippe fest und drückte ein wenig zu. Bibi unterdrückte einen Ton des Schmerzes und atmete nur einmal kräftig aus.„Nein, bitte. Nicht da.“ flehte sie.„Du hast recht.“ sagte Ann und löste die Klammer wieder von dem sensiblen Fleisch. „Hmmm, mal sehen. Ach ich weiß wo.“ Sie zog die beiden Seiten von Bibis Schamlippen direkt über ihrer Clitoris ein wenig nach oben und ließ die Klammer zuschnappen. Fast schützend lagen die Hautfalten über ihrem Heiligtum.„Die Stelle gefällt mir viel besser.“ stellte Ann fest. „Was findest du?“Bibi zuckte bei dem erhöhten Druck auf ihrer Clit erst einmal zusammen.„Nein, das macht ihr nicht. Bitte nicht da. Das halte ich nicht aus. Bitte.“ jammerte Bibi.Von der harten schmerzunempfindlichen Spionin war nichts mehr zu sehen. Allerdings hatten erstaunlicherweise die letzten Orgasmen und nicht der vorherige Schmerz dieses Resultat erzielt.„Nicht?“ fragte Ann noch einmal nach.„Nein, bitte. Alles andere aber nicht da.“„OK. Ich verstehe.“ Ann leckte sich über ihre leicht schmerzende Lippe. Sie zog die Klammer wieder ab und öffnete Bibis Spalte mit ihren Fingern.„Du möchtest ein wenig mehr Kontakt, richtig?“„Nein, nein, bitte. Nicht da, bitte.“ Bibi wurde hektisch. Sie kämpfte ...