1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    sehen konnte. Aus seinem Tagebuch wusste ich ja er mag das.„Benno, Bitte. Mach es mir nicht auch so schwer jetzt. Ich denke ich weiß eh mehr als du ahnst und eigentlich geht es mir jetzt darum wieder das alte Vertrauen zwischen uns herzustellen. Du bist inzwischen ein junger Mann mit deinen normalen körperlichen Bedürfnissen. Soviel ist mir die letzten Wochen klar geworden. Ich darf dich nicht mehr als kleinen Jungen sehen wie früher. Du musst mir jedoch auch die Möglichkeit geben dich wieder neu und altersgemäß kennenzulernen. Aber dazu müsstest du Offen sein."Vorsichtiges Nicken. Er begann etwas vor Aufregung zu zittern, versank immer mehr in sich selbst zusammen. Plötzlich tat er mir unendlich Leid. Aber wie fädelt man so etwas schonender ein? Ich bin keine geschulte Psychologin, nur seine Mutter. Instinktiv trat ich den letzten Schritt auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.Mit den hohen Sandaletten war ich annähernd gleich groß wie Benno, sein Kopf lag auf meiner Schulter, sein Gesicht sicherlich etwas in meine offenen Haare verfangen, seine Handrücken drückten an meinen Bauch, meine streng geformten Brüste drückten an seinen Oberkörper.So standen wir eine ganze Zeit, seltsamerweise fühlte ich mich plötzlich sehr wohl. Fragte mich warum ich die letzten Jahre selbst so elementaren Körperkontakt mit meinem Jungen mied. Ich kraulte mit den Fingernägeln seinen Nacken, streichelte seinen Hals, fühlte seinen warmen hektischen Atem an meiner Schulter. Nach einer gefühlten ...
     Ewigkeit zog Benno seine störenden Hände vor dem Bauch auseinander und legte sie an meinen Hüften ab, ich schmiegte mich enger an ihn.„Geht's dir wieder besser jetzt? Du warst ja ziemlich erschrocken?"Vorsichtiges Nicken.„Ich fühle mich gerade sehr wohl. Ist das für dich auch angenehm jetzt mit mir?" Fragte ich nach.Vorsichtiges Nicken. Schüchternes tasten der Hände über meine Hüften. Ich schmiege meine Oberweite etwas fester an seine Brust, reibe mich vorsichtig etwas an ihm. Seltsamerweise erregte mich die Situation sehr, ich zwang mich zur Vernunft.„Benno, wenn du nicht sprechen magst oder kannst, lass deine Hände jetzt sprechen. Zeig mir was du für mich empfindest oder nicht, wenn es dir unangenehm wird dann löse dich einfach von mir und ich werde dich in Zukunft in Ruhe lassen. Allerdings weiß ich nicht wie ich dir dann künftig gegenüber treten soll, es ist die letzten Wochen nicht mehr das gewesen wie die Jahre zuvor. Nun ist deine Chance etwas neu zu Regeln."Der Junge ist nicht Dumm, im Gegenteil hat er einen sehr wachen und analytischen Verstand. Er tat sich nur immer etwas schwer Emotionen zu Zeigen. Sicherlich hämmerte es jetzt in seinem Kopf, er war innerlich Zerrissen. Sein Verstand riet ihm die Situation zu Nutzen, sein Instinkt riet ihm zur Flucht. Ich hatte den heimlichen Vorteil aus dem Tagebuch genau zu wissen was in ihm Vorgeht. Für ihn war diese Situation neu. Ich wollte das jetzt Ausreizen, endlich eine Reaktion oder ein Eingeständnis provozieren, ein deutliches ...
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