1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustuer und konnte nur im letzten Moment die Floskel 'Bis Bald' unterdruecken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen wuerde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Koerper wollte langsam auskuehlen.Das Aroma von wilden Hoehepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen.13 Erneute DemuetigungObwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, liess er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich braeuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weisser Bluse ging ich nach unten. Die Tuer war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig. "Bist du es, Monika?" schallte es von innen heraus. "Komm rein und mach die Tuer zu!" Seine Stimme war befehlshaberisch laut wie immer, aber trotzdem etwas abgehackt. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Ruecken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natuerlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschaemt an. "Weiter! Habe ich irgendetwas vom Aufhoeren gesagt?" fauchte er sie an.Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder ueber seinen Unterleib um mit den ...
     Liebkosungen seines Geschlechtsteils fortzufahren.So vollstaendig angezogen fuehlte ich mich doch reichlich deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus,da er mich bestimmt nicht anfassen wuerde.Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an.Sein Prachtschwengel war zu voller Groesse ausgefahren und er grunzte genuesslich. Sein Becken stiess ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedesmal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Stengels ab.Genuesslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stoehnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite. "Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!" "Ja, Meister." Sie machte einen unterwuerfigen Knicks und wandte sich ab.Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen konnte. 'Anne' prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag fuer Faehigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Groesse und wirkte ebenfalls jung. Ihre Bruenetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang ... und sie hatte noch alle Schamhaare!Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste... "So, Monika. Waehrend ich meinem neuem Spielzeug die uebliche Befragung ...
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