unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gruendlich, in deinem eigenen Interesse."Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Tuere hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.Betruebt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier waere erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz macht ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gruendlichkeit nachpruefen wuerde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Tuere und wartete.Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.Ich wartete eine ganze Zeit, bis die Tuere heftig aufgerissen wurde. Mein Meister stuermte voran und zog Anne an einem Arm hinter ihm her. Beide waren nackt. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Dann zwang er Anne mit einer Armdrehung auf die Knie, wobei sie beinahe hinfiel. "Fellatio!" befahl er ihr.Ich fuehlte mich ignoriert. Kein Lob? Nicht einmal der Versuch, einen Fehler bei mir zu entdecken oder zu provozieren? War ihm Anne so viel wichtiger?Sie kniete nun vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, ...
konnte ich ihre Brueste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, dass sie nicht so gross waren wie meine. Ja, ich war inzwischen richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wuenschte mir, Herr Luchs wuerde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, kuessen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schoen sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Haenden wichste sie kraeftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stoehnte laut und genoss ihre Reizungen.Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen.Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir absichtlich vorfuehren? "Ich komme gleich ... steh auf, Anne!"Geradezu genuesslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das nicht wuenscht? Anne liess seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf groesser als mein Meister. "Weil du geiles Luder eben kein einziges mal gelogen hast, spritze ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum Hoehepunkt!"Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie ...