beeindruckender auf sie. Jetzt ließ sie ihre Lippen über seinen Hals, seine breite Brust und sein Sixpack am Bauch gleiten, bis sie vor ihm auf die Knie ging und direkt auf sein Glied sah. Mit der rechten Hand packte sie es am Schaft, leckte Moritz einige Male über seinen kahl rasierten Hodensack, nahm dann die pralle Eichel in den Mund und saugte genüsslich daran. Sein Vorsaft schmeckte jung, kraftvoll und nach Abenteuer, eine solche sexuelle Spannung hatte Julia lange nicht mehr verspürt. Sie sah nach oben und stellte fest, dass er die Augen geschlossen hatte und den Blowjob genoss. Seine rechte Hand legte er locker auf ihrem Hinterkopf ab, sie nahm den steifen Penis noch ein Stück tiefer in den Mund und bewegte ihre Lippen und ihre Zunge über die Eichel auf und ab. Moritz stöhnte erregt und bat sie nach einiger Zeit: „Warte..." Daraufhin ließ Julia die Eichel aus ihrem Mund gleiten. Er atmete tief durch. „Ich wollte noch nicht kommen", erklärte er die Unterbrechung, „nicht, bevor wir nicht auch richtig..." Es wirkte so, als traute er sich nicht, den übrigen Teil des Satzes auszusprechen. Julia stand wieder auf, drehte ihm den Rücken zu, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn zu ihrer Spalte. Sie standen vor dem Spiegel über dem Waschbecken, sodass sie Moritz' erregten Gesichtsausdruck beobachten konnte, als er langsam tief in sie eindrang. Außerdem erregte es sie, sich selbst dabei zu sehen, wie sie von einem attraktiven Jüngling genommen wurde. Sie hatte sich ...
schon lange nicht mehr so begehrt gefühlt und glaubte, ihr Spiegelbild sähe ein paar Jahre jünger aus. Der Nachbarsjunge packte sie an den Oberschenkeln und begann, sie intensiv von hinten zu stoßen. Mit seinem Kopf auf ihrer rechten Schulter gestand er: „Davon hab ich schon so lange geträumt!" Sie drehte sich zu ihm und erwiderte: „Pssst..." Dann gab sie ihm einen hingebungsvollen Kuss und genoss es weiter, ihn in sich zu spüren. 30. Toby saß auf der Bettkante und knutschte verliebt mit Lily, die es sich auf seinem Schoß bequem gemacht hatte. Eine Pause ergab sich und sie drückte ihre Stirn sanft gegen seine, sah ihm in die Augen und lächelte süß. Er schenkte ihr einen ähnlichen Blick, schob seine rechte Hand unter ihr weites T-Shirt und kraulte ihren Rücken. „Ich will dich was fragen", kündigte er an. „Okay?" „Also... es ist echt schön, dich zu berühren, aber... darf ich dich auch mal sehen?" Spontan verstand sie nicht, worauf er hinauswollte: „Du siehst mich doch?!" Toby kam ihr noch näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich meine, ganz nackt..." Lily lachte. „Achso..." In ihrem Gesicht konnte er erkennen, dass sie kurz nachdachte, bevor sie grinsend eine Bedingung stellte: „Wenn ich dich auch sehen darf." Er erwiderte das Grinsen. „Einverstanden." Zusammen standen sie vom Bett auf, blieben kurz regungslos gegenüber voneinander stehen und lächelten sich ein wenig verlegen an, bevor Lily ihr weißes Shirt auszog, unter dem sie noch eine pinke Kombination aus BH und Slip trug. Toby ...