fesseln lassen und Sören hat ihm einen runter geholt. So waren die Regeln. Beim letzten Mal gab es sogar noch eine 'Strafverschärfung'. Sören hatte eine Weidenrute hervorgeholt und ihm den Po gepeitscht. Zwar war das Auspeitschen nicht neu für ihn, denn im Wäldchen hatten sie sich schon oft gegenseitig den Hintern gepeitscht, aber in der Scheune hatten sie es noch nie getan. Das Auspeitschen in den Wäldchen machte beiden Spaß und immer im Wechsel kam jeder an die Reihe. Es wurde nicht zu fest gepeitscht, trotzdem brannte es manchmal ganz schön und dennoch waren die Striemen schnell wieder verschwunden. Zuvor wurden dem 'Auszupeitschenden' mit einem Seil die Hände zusammen gebunden, mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken. Daran wurde ein weiteres langes Seil befestigt und dieses über einen starken Ast geworfen, straff gezogen und am Baumstamm fixiert. Sie hatten sich dafür extra einen Baum ausgesucht und nur Selbigen benützten sie immer wieder. Je nachdem, wo die Hände zusammen gebunden waren, wurde der 'Delinquent' nun gestreckt oder eben weit nach vorn über gebeugt und musste so zwangsläufig seinen Hintern heraus strecken. Es lag auch in der Entscheidung des Ausführenden, ob dem Gebundenen noch die Beine gespreizt fixiert, oder zusammen gebunden wurden. Eigentlich wollten sie nur mal verschiedene Fesselungen ausprobieren, aber irgendwann sind sie dann noch auf die Idee gekommen, sich mit einer Rute zu schlagen. Am Anfang hatten sie dabei noch ihre Turnhosen anbehalten, erst ...