Infolgedessen musste dieser knackige Hintern jemand anderem gehören und da fiel mir eigentlich nur Sandra ein, die nicht so pingelig war und die letzte Gruppenrasur unter unserem Baum nicht mitgemacht hatte.Jetzt wurde ich nicht nur neugierig, sondern musste auch dringend pissen. Meine Morgenlatte machte sich unangenehm bemerkbar. Für mich! Manu schien sie angenehme Träume zu bescheren, denn ohne aufzuwachen schnurrte sie behaglich. Ganz langsam und vorsichtig hob ich sie an. Zum Glück war sie mit knapp über eins sechzig und weniger als fünfzig Kilo ein echtes Leichtgewicht, ein Fickfloh, wie er im Buche steht – falls es so ein Buch gäbe. Es war ja schon erstaunlich, was ein so kleines Wesen alles mit sich machen lässt. Mit unseren väterlichen Zwillingen hatte sie die zwei dicksten Schwänze der Familie gleichzeitig in sich aufgenommen und schien damit keineswegs überfordertIch stemmte sie immer höher, wie Eltern ihre Babies beim Spielen oft über sich ‚fliegen‘ lassen. Dabei flutschte meine Morgenlatte natürlich irgendwann mit leisem ‚Plopp‘ aus ihrer Muschi. Vorsichtig legte ich sie samt unserer Decke neben mir auf die riesige Luftmatratze. Von denen hatte Lindi zwei in ihrem Zelt. Auf der einen war ich mit Manu eingeschlafen, auf die andere hatte sich Lindi nach unserem ‚Gute-Nacht-Kuscheln‘ gewälzt und jetzt lag da auch Sandra, vermutlich eng mit Lindi verschlungen. Manu kam nun auf die andere Seite. Ganz langsam manövrierte ich meinen Ständer und alles was da dranhing aus dem ...