1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dass wir dich mit einbeziehen, wenn Freunde uns besuchen. Wir sind da sehr offen. Allerdings achten wir dabei darauf, dass alle sauber und gesund sind." Im Grunde war ihre Erklärung einleuchtend. Außerdem war ich schon so weit gegangen, dass ich mir dachte, dass es darauf auch nicht mehr ankäme. Auch bei dem Passus mit dem Styling war ich überrascht wie weit es ging. Im Grunde ging es nicht nur um die Art der Kleidung, was ich anziehen sollte, sondern es beinhaltete sämtliche Dinge, was das Aussehen betraf. Sogar den Schmuck und die Körperpflege konnten sie mir vorschreiben. „In Ordnung", seufzte ich schließlich, „wo soll ich unterschreiben?" Dr. Bölzer reichte mir einen Kugelschreiber und zeigte mir, wo ich unterschreiben musste, was ich sofort erledigte. Dann reichte er mir noch die Unterlagen für eine Kontoeröffnung, wo mein Verdienst überwiesen werden sollte. Das neue Konto erklärte er damit, dass es einerseits bis zum Ablauf der Dienstzeit gesperrt war, also nichts abgehoben werden konnte und andererseits, weil dadurch mit der Bank eine bessere Verzinsung als üblich vereinbart war, mir also zu Gute käme. Währenddessen unterschrieb auch die Frau den Vertrag. Vor lauter Aufregung hatte ich völlig mein Problem mit meinem Mietvertrag vergessen, doch Dr. Bölzer teilte mir schon von sich aus mit, dass er darüber mit Madam schon gesprochen hätte und sie die ausstehenden Mietzahlungen übernehmen würde. Ich müsste ihm nur noch die Vollmacht für die Kündigung meines Mietvertrags ...
     unterzeichnen. Also tat ich auch das. „Gut Fräulein Kapellmann, dann darf ich wohl gratulieren. In fünf Jahren sind sie eine reiche Frau!", meinte er schließlich lächelnd und reichte mir die Hand. Auch meine neue Arbeitgeberin lächelte mich nun zufrieden an. „Danke", sagte ich irgendwie erleichtert, weil ich es nun hinter mich gebracht hatte. In Wahrheit jedoch sollte das erst der Anfang sein ... „Und wie geht es nun weiter?", fragte ich meine neue Arbeitgeberin. „Nun, du gehst jetzt nach Hause und suchst schon mal alle Sachen zusammen, die du mitbringen willst. Beschränke dich dabei aber nur auf das Allerwichtigste. Zum Dienstantritt brauchst du keine Kleidung mitzubringen, denn du wirst von uns völlig neu ausgestattet. Denk aber auf alle Fälle an deine Papiere. Da mein Mann, meine Tochter und ich gerade in ein neues Anwesen ziehen, wirst du dort deinen Dienst antreten. Ich werde dich in den nächsten Tagen anrufen, wann und wohin du kommen sollst. Herr Dr. Bölzer wird sich auch darum kümmern, dass deine Sachen, die zurückbleiben, aus der Wohnung geräumt werden. Sie werden entsorgt, es sei denn, du markierst sie, dass du sie behalten willst. Dann werden sie solange eingelagert, bis dein Dienst bei uns beendet ist", erklärte sie mir. „Das wird nicht nötig sein. Was noch gut ist, werde ich an Freunde verschenken. Die Möbel gehören sowieso dem Vermieter", antwortete ich lächelnd. Wenn ich erst einmal reich war, brauchte ich davon sowieso nichts mehr ... Erst auf dem Rückweg in ...
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