als deinen Eltern zu gehorchen. Ungehorsam wird aber genauso wie beim Personal bestraft und du wirst dich ebenso wie Maria unserem Willen zu unterordnen. Wie das genau aussieht, kannst du später mit ihr besprechen. Allerdings bist du nicht gezwungen mit uns sexuell zu verkehren, auch wenn uns das freuen würde. Aber das ist alleine deine Entscheidung", erklärte sie mir und sah mich abwartend an. „Wieder rasten meine Gedanken. Gut, ich hatte ihnen zu gehorchen, aber das hätte ich auch nach dem Vertrag. Allerdings entband es mich von der Verpflichtung Sex mit ihnen zu haben. Zwar hatte sie nicht von der dritten Möglichkeit gesprochen, nämlich den Vertrag zu kündigen, aber da ich sowieso nicht wusste, wohin ich sollte, wäre das zweite Angebot eine annehmbare Möglichkeit für mich. Blieb nur noch eine Frage offen ... „Wenn ich mich entscheide hier als eure Tochter zu leben, bekomme ich die vereinbarte Summe am Ende trotzdem?" „Selbstverständlich. Zusätzlich bekommst du wie Maria ebenfalls ein monatliches Taschengeld in Höhe von tausend Euro", antwortete mein Vater. „In Ordnung. Dann wähle ich diese Möglichkeit", antwortete ich erleichtert. „So sei es, dann stell dich neben Maria!", forderte mich mein Vater auf und ich begab mich zu meiner neuen Schwester, von der ich bisher noch nicht einmal wusste, dass es sie gab. Was in ihr vorging, konnte ich nicht erkennen, allerdings wirkte sie etwas nachdenklich. „Und nun werdet ihr uns eure Ergebenheit erweisen. Kommt alle der Reihe nach ...
her!", befahl meine Stiefmutter den anderen und schob gleichzeitig ihren Rock nach oben und präsentierte ihre völlig haarlose Muschi. Scheinbar hatte auch sie das Höschen weggelassen. Was sie damit meinte, war ziemlich eindeutig. Doch auch mein Vater öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. Erstaunt sah ich, wie groß dieses Teil war und obwohl ich gerne wegsehen wollte, gelang es mir nicht ganz. „Claudia knie dich hin und leck meine Mutter!", wurde nun Maria ebenfalls aktiv und forderte danach Cornelia auf, den Schwanz meines Vaters zu blasen. „Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen", flüsterte Maria mir augenzwinkernd zu und wandte sich dann wieder dem Geschehen zu und forderte die nächsten zwei auf, es meinen Vater und seiner neuen Frau mit dem Mund zu machen. Dabei wurde sie immer vulgärer und es fielen Wörter, die ich zu dieser Zeit niemals in den Mund genommen hätte. „Ja, streng dich an! Leck die Fotze meiner geilen Mama! Markus, leck ihr das Arschloch aus, bis sie schreit! Und du Katja, steck dir endlich den Prügel von Papa in die Mundfotze!" Was mich jedoch am meisten überraschte war, dass alle ‚Bediensteten' plötzlich ziemlich erregt schienen. Obwohl sie noch niemand sexuell stimuliert hatte, schienen sie tatsächlich extrem geil zu sein, so als wären sie schon mitten im Geschlechtsakt. Ich konnte nicht verhindern, dass dabei meine Pussy ebenfalls zu kribbeln begann. Schließlich war es das erste Mal für mich, dass ich jemanden anderes beim Sex ...