1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    hinunter und trocknete mich dann ab. „Hier deine Uniform. Auf den Slip musst du wohl verzichten. Aber ich rate dir es einfach zu genießen, wenn dir der Wind durch den Spalt pfeift", überreichte sie mir die Kleidung grinsend. „Ok, mach ich", antwortete ich gut gelaunt. Das Frühstück verlief im Gegensatz zum Vortag wieder ganz normal mit etwas Smalltalk, wobei ich wirklich sagen musste, dass ‚Mama' sensationell aussah. Das weinrote, knapp über den Knien endende Etuikleid, mit den Stickereien im Brustbereich betonte ihre wirklich gute Figur hervorragend. Das dazugehörende Bolerojäckchen, bei dem dieselben Stickereien auf dem Kragen waren unterstützte den Eindruck nur. Und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den hohen ebenfalls weinroten Pumps, ließ sie aussehen wie eine Femme Fatale, was durch ihre langen offen getragenen blonden Haaren nur noch unterstrichen wurde. Wie immer war sie auch perfekt geschminkt und die weinroten Lippen passten ebenfalls genau zum Kostüm. Meine Schuluniform bestand dieses Mal übrigens aus einem rot-schwarz-grün karierten Faltenrock, welcher mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Erneut gehörte dazu eine weiße taillierte Bluse und ein rotes Band, welches am Kragen zu einer Schleife gebunden wurde. Darüber war noch ein dunkelblaues Sakko zu tragen. Für darunter hatte ich mangels Slip nur einen BH. Für die Beine hatte ich noch weiße wollene Overknees und schwarze Halbschuhe mit einem Fußbreiten fünf Zentimeter hohen Absatz. Maria, die wieder ...
     einmal ein Lolitakleidchen trug, dieses Mal ein hellblaues, schaffte es dann doch wieder, mich zu verblüffen und sogar zu etwas zu schocken. Kurz bevor wir das Frühstück beendeten, ließ sie die Bombe los. Obwohl sie das scheinbar nur für mich war. „Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten ..." „Was denn Liebling?", fragte er nun die ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwester gerichtet. „Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe zwar geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deswegen bin ich rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich deswegen wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung.", erzählte sie frei von der Leber weg. „So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!", stellte Papa streng fest. „Ja Papa", antwortete Maria nun sichtlich kleinlaut. „Dir ist klar, dass ein Verstoß gegen die Regeln streng bestraft wird!", fuhr Papa noch strenger fort. „Ja Papa." „Gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere zehn mit der Gerte fest", verkündete Papa die in meinen Augen ziemlich harte Strafe. „Aber wenn Maria nicht in mein Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen! So gesehen hätte wohl eher ich eine Strafe verdient", kam ich Marias Antwort zuvor. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie wegen mir bestraft wird. „Es spielt keine Rolle, warum du nicht verschlafen hast, deswegen hast du auch keine Strafe verdient", ...
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