Nach einer kleinen gefühlten Unendlichkeit, merkte ich, dass Melli zufrieden schien. Ich war eigentlich schon eine Weile fertig. Sie drehte sich leicht um und ging an mir vorbei auf ihren Platz zurück, nicht ohne zuvor mit ihrer Hand an meiner Brust entlang zu streichen. Warum überraschte mich diese Berührung nicht sonderlich? Und warum regte ich mich nicht darüber auf? Ich drehte mich seitlich zu ihr hin, schloss wieder meine Augen und begann mich ebenfalls mit dem Honig einzureiben. Er war warm und sein Duft stieg mir sofort in die Nase Honig und Orange - eine durch und durch leckere Kombination. Im Hintergrund spielte gerade ein besonders schöner Walzer von Chopin - eine Aufnahme mit Richard Schmalfuß am Flügel. Ich schaltete einen kurzen Moment ab, gab mich nur der Musik, der Wärme, den mich umgebenden Gerüchen und der Wärme hin. Und natürlich auch der Massage. Ich vergaß auch nicht, meine Füße in die Honigmassage mit einzubeziehen. Schließlich war ich vorne herum fertig. Immer noch meine Augen geschlossen, merkte ich, dass Melanie wieder aufgestanden war. Sie nahm mir die Flasche aus der Hand. Nun drehte ich mich in Richtung der Tür und stützte mich am Rahmen locker ab. Ich spürte wie sie mir den warmen Honig aus der Flasche auf den Rücken spritzte, aber sie wartete nicht ab, bis er sich dort verteilte, sondern fing sogleich an, ihn mit leichtem Druck auf dem Rücken zu verteilen und einzumassieren. Langsam wanderte sie nach unten und kreiste mit ihren Bewegungen von der ...
Lendenwirbelsäule her kommend in Höhe des Beckenrings auch quer in Nabelrichtung. Als sie die Hände wieder in Richtung Wirbelsäule zurückzog, spürte ich diesen berühmten ersten Schauer. Sie spielte mit dem Feuer. Ganz bewusst. Und mein Körper reagierte. Mein Penis begann sich zu rühren. Aber ich wollte das jetzt nicht weiter hinterfragen. Sie wusste, was sie tat. Und ich wollte es jetzt auch. Der nächste Schwall Honig verteilte sich auf meinem Gesäß und wurde sogleich mit etwas kräftigeren Bewegungen einmassiert. Sie glitt förmlich an meinem Körper nach unten und strich über die Beine, fuhr mit beiden Händen an meinen Innenschenkeln entlang - ich stellte mich leicht in einen Grätschstand - und sie knetete meine beiden Backen meines Gesäßes. Gleich mehrere Wellen aufkeimender Lust durchfluteten mich und ich merkte, dass ich geil wurde. Dass das jetzt gerade eigentlich nicht wirklich in Ordnung und obendrein moralisch so völlig falsch war, dass wusste ich. Aber das war mir in diesem Moment wirklich so völlig egal!!! Ich spürte, dass sie hinter mir war. Ganz dicht hinter mir. Sie ging aus den Knien kommend langsam wieder nach oben. Ich merkte ihre Zunge, wie sie knapp über dem Kreuzbein meine feinen Härchen berührte und langsam nach oben strich. Das war eindeutig. Es gab keine Möglichkeit des Irrtums mehr. Eine Welle von Geilheit. Mein Penis richtete sich voll auf. Melli trat jetzt komplett hinter mich und ich spürte ihren Kopf auf meiner Schulter liegen; ich spürte ihren Atem, ...