halten konnte. Fest verschränkten sich unsere Finger ineinander. Dein Körper zitterte leicht unter den knetenden Bewegungen meiner Hand, die dein Po mit kräftigem Druck gegen meine Lenden quittierte. Ich wollte mich nicht mehr mit deinen Brüsten zufrieden geben. Ich wollte mehr. Ich wollte dich. So ließ ich deine Brust frei und fuhr über deinen Bauch hinab, auf die gleiche Weise wie ich ihn zuvor hinaufgefahren bin. Zuerst streichelte ich deinen Schenkel durch die Leggins, fuhr ihn entlang, wieder zurück, dann über deinen Po. Ich ließ meine Finger tief in das weiche Fleisch sinken, griff zärtlich doch kräftig zu und entließ es wieder. Als ich um deinen Schenkel herum fuhr, spreiztest du deine Beine und offenbartest mir deine Scham. Ich folgte deiner Einladung und ließ meine Finger zwischen deine Beine gleiten. Sie tänzelten über den Stoff deiner Leggins, das einzige, was sich noch zwischen mir und deinem Heiligtum befand. Ich streifte über deine geschwollenen Lippen. Du zucktest. Meine Fingerspitzen befanden sich genau über dem Eingang deines Tempels, als ich die Feuchte spürte, in die du deine Leggins tränktest. Ich streichelte deine Scham für eine Weile, rieb über deinen Kitzler, fuhr deine Spalte entlang und umspielte dein Loch. Du antwortetest mir mit zitterndem Atem und stöhnen. Ich küsste deine Wange zärtlich und du öffnetest die Augen. Du drehtest den Kopf und mit ihm deinen ganzen Körper. Erst auf den Rücken, dann auf die andere Seite. Nun sahst du mir direkt in die ...
Augen. Unsere Körper berührten sich. Die Hitze, die wir austauschten, war schweißtreibend, doch gab es momentan nichts, was mich weniger störte. Einen Moment lang lagen wir nur so da. Mein rechter Arm unter dir, mein linker auf deinem Becken. Deine Hand ruhte auf meiner Taille. Wir tauschten erwartungsfrohe und doch zögerliche Blicke aus. In meinem Hinterkopf fluchte eine Stimme flüsternd ob meines - unseres - verderbten Verhaltens, doch kam diese Stimme viel zu spät. Sie hätte mich energisch überzeugen müssen, als ich die Weichen für diesen Moment stellte. Als ich behauptete, ich müsse bleiben, weil dein Laptop meine Arbeit zerstört hätte. Doch in dem Moment schwieg die Stimme. Jetzt war es definitiv zu spät. Ich schloss langsam meine Augen und führte meine Lippen zu den deinen. Ein gespanntes Kribbeln machte sich auf den Weg durch meinen Körper. Dann endlich berührten sich unsere Lippen und formten den ersten Kuss. Ein tosendes Brodeln entfachte sich in meiner Brust und strahlte in alle Richtungen aus. Wir küssten uns, erst sanft, langsam, liebevoll und wurden dann immer wilder, leidenschaftlicher und lüsterner. Unsere Zungen tanzten miteinander, balgten und liebkosten sich. Während wir uns in immer größer werdende Ekstase züngelten, griff ich das zarte, weiche Fleisch deines Hinterns und drückte dich fest an mich. Ich massierte deine Pobacke mit immer wilderen Bewegungen, fuhr deine Pofalte entlang und ließ meine Finger über deine feuchte Scham reiben. Bald schon spürte ich ...