1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    Top, ein anderer Teil auf deiner nackten Haut. Dein Bauch fühlte sich weich und warm an. Meine Hand sank leicht ein. Ich wusste, du würdest die Feuchte meiner Handfläche spüren. Deine Hand ruhte auf der meinen. Unsere Hitze staute sich unter der dicken Decke und drang in sämtliche Poren. Einen Moment lang lagen wir nur so da, schauten eng aneinander geschmiegt zum Fernseher, da begann ich, mit sanften und zögerlichen Bewegungen deinen Bauch zu streicheln. Ich wartete auf einen Protest, auf ein "Hör auf, das geht zu weit!". Ich wartete vergeblich. Langsam vergrößerte ich die Bewegungen meines Daumens und ließ ihn langsam zum Rand deines Oberteils und schließlich darunter gleiten. Deine Haut schob sich wie ein kleiner Hügel vor meinem Finger her, während sich dein Bauch mit jedem Atemzug hob und senkte. Das kaum vernehmbare Zittern deines Atems übertrug sich in kleinen, zuckenden Wellen auf deinen Bauch. Ich spielte an deinem Bauchnabel, nachdem ich das Top über ihn hinweg geschoben hatte. Ich umrundete ihn zärtlich, ließ meinen Finger leicht hineintauchen und setzte dann die sanfte, streichelnde Reise fort. Während mein Daumen auf- und abzog, streckte ich die anderen Finger meiner Hand aus und krallte sie leicht in dein weiches Fleisch. Mein Herz überschlug sich fast. Ich hielt meine Nase an die Haare deines Hinterkopfes, schloss die Augen und atmete tief ein. Zittern durchzuckte meinen Atem mindestens so sehr wie deinen. Noch immer vernahm ich keinen Widerspruch. Langsam ...
     und mit kreisendem Streicheln wagte ich mich auf den Weg nach oben zu deinen üppigen Brüsten, die bereits zwei Kinder genährt hatten. Noch bevor ich den Ansatz deiner Brüste erreicht hatte, wagten sich meine Lippen vorsichtig an deinen Hals. Langsam schob ich ihm mein Gesicht entgegen, bis ich nah genug war, um dir dort einen Kuss aufzuhauchen. Immer noch gab es kein Verbot, kein moralisches Aufbegehren. Immer wieder grub sich meine Hand in deine Haut und meine Lippen begleiteten dies mit Küssen und leichtem Saugen. Dein Becken vollzog kleine, rhythmische Bewegungen, die mit meinem Saugen im Einklang waren. Endlich erreichte ich deinen Brustansatz. Deine Brüste lagen aufeinander, schwer und doch weich. Ich fuhr mit einem Finger den Ansatz entlang und schob sanft dein Oberteil nach oben. Dem größer werdenden Druck meiner Bestrebungen gab es schließlich nach, löste sich von der Last deiner Brüste und gab sie frei. Meine Hand wanderte auf deine linke Brust, streichelte sie sanft und fuhr zu deiner Brustwarze. Ein großer, weicher Vorhof umgab deinen dicken und steifen Nippel. Ich umkreiste ihn, ließ dann meine Finger um ihn fassen und massierte ihn leicht. Ein leises Stöhnen entfuhr deinem leicht geöffnetem Mund. Du lecktest deine Lippen, wie ich beim Küssen deines Halses sehen konnte. Ich begann, deine Brust zu massieren, während sich mein Küssen und Knabbern nun auf dein Ohr konzentrierten. Meinen rechten Arm schob ich vorsichtig unter deinem Hals hindurch, sodass ich deine Hand ...
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