1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    war unbeschreiblich." flüsterte ich dir ins Ohr. Nach einigen innigen Minuten in Harmonie löstest du dich aus meiner Umarmung, zogst dein Oberteil wieder über deine runden Brüste und suchtest deine Hose. Im Eifer habe ich sie irgendwo hingeworfen und so gabst du auf, nach ihr zu suchen. Du decktest dich auf und krabbeltest vom Sofa. Mein Samen lief deine Schenkel herab und schimmerte im gedimmten Licht. "Ich gehe jetzt ins Bett." sagtest du freundlich. "Kommst du mit?" "Sehr gerne." Ich stand auf, splitternackt, wie ich war, nahm die Decken und Kopfkissen und brachte sie wieder ins Schlafzimmer. Du warst derweil ins Bad verschwunden. Das Bad lag direkt neben dem Schlafzimmer und während ich das Bettzeug wieder ordentlich hinlegte, hörte ich trotz geschlossener Badezimmertür, wie du dich erleichtertest. Ein prasselnder Strahl, der das Wasser in der Toilette laut aufwirbelte. Als ich das Bett gerichtet hatte, machte ich die Nachttischlampe an und löschte die große Deckenleuchte. Dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Die Matratze schmiegte sich liebevoll an meinen Rücken. Ich fühlte mich wohl. Dass ich das Ehebett eines anderen Mannes mit dessen Ehefrau teilte und sie zum Ehebruch verführte, trübte mein Wohlbefinden paradoxerweise nicht. Nach einigen Minuten standest du in der Schlafzimmertür und trugst den Bademantel, in dem du mich am Nachmittag bereits empfangen hattest. "Ich habe dir ein Handtuch bereit gelegt, falls du dich waschen möchtest. Außerdem liegt ...
     eine neue Zahnbürste auf dem Waschbecken bereit." sagtest du lächelnd zu mir. Ich stand auf, bedankte mich und verschwand ins Bad, um mein Gesicht und meinen Intimbereich von den Säften unserer Unzucht zu befreien. Danach putzte ich mir die Zähne und sah mich währenddessen ein wenig im Zimmer um. Auf dem vollen Wäschekorb lag ein String, der mir bekannt vorkam. Es schien der zu sein, der beim Filmaussuchen über den Rand deiner Hose blitzte. Als ich die Zähne geputzt hatte, nahm ich ihn in die Hand und faltete ihn auf. Die Schrittfläche war mit einem getrockneten, weißen Film überzogen. "Du böses Mädchen." flüsterte ich leise und grinste. Ich legte den String wieder zurück und ging ins Schlafzimmer. Ich stand nackt in der Tür und zog deine Blicke auf mich. Du lagst auf der Seite und botest mir durch leichtes Klopfen auf die Matratze den Platz rechts von dir an. Ich ging zum Bett und spürte, wie mein Penis halb erigiert mit meinen Schritten wippte. Es war ein schönes Gefühl, deine Blicke auf meiner Männlichkeit zu spüren. "Ich schulde dir eine noch eine Kleinigkeit." sagtest du, während ich mich hinlegte und unter deiner Decke verschwand. "So?" grinste ich frech. "Was denn?" "Nun... lass dich überraschen!" Du erhobst dich langsam auf die Knie und schlugst die Decke von uns. Jetzt sah ich dich wieder in all deiner nackten Schönheit. Deine Knie drückten auf Höhe meiner Brust die Matratze ein, während dein Kopf sich die Innenseite meines aufgestellten Schenkels entlang küsste. Ich ...
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