Und ja ... ich fand es spannend, mich mit dir über so ein intimes Thema zu unterhalten. Wenn ich ehrlich bin ... ganz so abwegig finde ich deinen Vorschlag nicht." „Vorschlag? Welcher Vorschlag denn?" „Derjenige, dass wir uns gegenseitig unsere Geräte vorführen." „Das soll mein Vorschlag gewesen sein?", beschwerte sich Jan. „Ich halte es für eine super Idee ... Sollen wir es bei dir oder bei mir machen?" Jan hielt ihrem Blick stand. Er erkannte das Aufblitzen in ihren Augen. Sie grinste zufrieden und Jan schien sich zu fragen, ob sie ihn provozieren oder auf den Arm nehmen wollte. Oder wollte sie es tatsächlich durchziehen? „Jetzt mal ernsthaft. Du schlägst nicht wirklich vor, dass wir was zusammen auf die Beine stellen, oder?" Karin zog die Schultern hoch. „Ich würde schon gerne sehen wollen, wie du deine Taschenmuschi benutzt. Ich bin halt neugierig." „Und du hältst das für richtig?" „Was passiert denn ...? Wir verabreden uns nicht zum Beischlaf. Wir werden nicht miteinander ins Bett gehen. Ich sehe dir beim Onanieren zu und du mir, wie ich mein neues Spielzeug ausprobiere. Wir beide haben das schon gesehen, wenn auch nur kurz. Dem Grunde nach ist das also nichts Neues." „Du vertrittst merkwürdige Ansichten, Mama." „Also?" „Ich weiß nicht, ob ich mich hinterher grün und blau ärgere und es mir peinlich ist ... Aber irgendwie bin ich neugierig." „Dann sehen wir uns in zehn Minuten in meinem Schlafzimmer. Bring dein Spielzeug mit und ... Du musst nicht viel anhaben." Als ...
Jan zur verabredeten Zeit an die Schlafzimmertür klopfte, erwartete ihn Karin auf dem Bett sitzend. Sie hatte es sich bequem gemacht und sich bis auf ihren BH ausgezogen. Das Höschen hatte sie vor wenigen Augenblicken abgestreift, da sie für die Anwendung ihres neuen Vibrators freie Bahn brauchte. Sie bat Jan herein, der mit einer Boxer-Shorts bekleidet und mit einer Tüte in der Hand den Raum betrat. Er blieb unschlüssig vor dem Bett stehen und musterte seine halb nackte Mutter. „Ich habe mich schon mal so weit ausgezogen. Stört dich doch nicht, oder?" „Äh, nein." „Komm. Setzt dich zu mir." Jan näherte sich dem Bett und legte seine Tüte ab. Dann blieb er unschlüssig stehen. „Überlegst du, ob du deine Unterhose ausziehen sollst?" Jan nickte stumm. „Runter damit. Keine falsche Scheu. Ich habe schon viele Schwänze in meinem Leben gesehen." „Mensch Mama ... Wenn du so redest, fühle ich mich erst recht unwohl." „Was denn? Wir sind doch zur gemeinsamen Selbstbefriedigung verabredet und nicht zum Kaffeekränzchen mit Oma." Jan zögerte kurz und fasste sich dann an seine Hose. Diese fiel zu Boden und Karins Blick richtete sich sogleich auf den Unterleib ihres Sohnes. „Du hast deine Schamhaare schön gestutzt. Sieht gut aus." „Super, dass meiner Mutter mein Intimbereich gefällt", scherzte Jan und nahm auf der Matratze Platz. „Da du jetzt nackt bist, sollte ich vielleicht nachziehen", stellte Karin fest und fasste sich hinter den Rücken. Sie öffnete den BH und warf ihn zu Boden. Jan bekam ...