Klara. „Laura, bereite deine Tante vor", wies Papa mich an. Ich machte mich sofort an die lustvolle Arbeit und begann ihr Arschlöchlein zu dehnen. Gleitgel war dazu beileibe nicht nötig, denn ihre eigenen Säfte mit der Sahne von Paps vermischt, lief ihr an seinem noch immer in ihr steckenden, leicht abgeschlafften Schwanz vorbei. Francine, ging es wohl nicht schnell genug, denn plötzlich war sie neben mir und half mir dabei, die gemischten Lustsäfte über ihrer Rosette zu verteilen und ihr in den Hintereingang zu schieben. Tante Klara schien unser Tun zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal leise und genussvoll auf, wenn ein Finger von uns in ihrem Hintertürchen verschwand. Dann machten Francine und ich uns einen Spaß daraus, beide gleichzeitig einen Finger in sie zu stecken und schließlich ihren Hintereingang etwas aufzuziehen, um sie noch mehr zu dehnen, was Tantchen nun zum Aufjapsen brachte. „Das muss sein, sonst tut es weh", versuchte Papa sie zu beruhigen. „Schon gut, macht weiter", keuchte sie jedoch lediglich. Schon bald hatten wir dann auch je zwei Finger in ihr und ihre Rosette fühlte sich richtig geschmeidig an. „Es ist soweit!", kündigte da auch schon Francine an und richtete sich auf, um den Kunstpimmel anzusetzen. Ich hielt zur Hilfe dabei ihre Arschbäckchen noch etwas weiter auf. „Ahhhhhh ... auauau ... jahhhh, schieb ihn weiter rein", wimmerte Tante Klara anfeuernd, als mein Schwesterchen begann, den Umschnalldildo in sie reinzuschieben. Auch Paps schien das ...
nicht kalt zu lassen, denn ich konnte sehen, wie das untere Ende seines Prengels wieder anzuwachsen begann. Dann war es soweit und Francine steckte tief in ihrem Tantchen. „Ohaaa, so voll ...", stöhnte Tante Klara. Dann begann meine Schwester sie auch schon langsam zu ficken. Erst langsam und dann, als Tante Klara sich ihr entgegenzustrecken begann -- wodurch sie auch Papa wieder vögelte -- immer schneller. Es dauerte nicht lange, da schrie Tante Klara einen weiteren Orgasmus heraus. Francine ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie war ebenfalls schon viel zu weit, um ihr jetzt etwas Ruhe zu gönnen. Tatsächlich lief ihr der eigene Geilsaft schon am Schrittbändchen des Umschnalldildos vorbei, die Beine entlang. Und nur dadurch, dass der Reiz der Innendilddos beim Zustoßen erheblich kleiner war, war sie noch nicht gekommen. Doch es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem letzten harten Stoß ebenfalls. Kaum war sie wieder einigermaßen zurück, fragte Francine, „Wem gehörst du Tantchen?" „Dir Francine ...", keuchte diese hervor. Im nächsten Moment zog sich Francine aus ihrem Hintern zurück und sackte erschöpft zu Boden. „Jetzt du Laura", forderte mich Tante Klara auf. „Wird es dir nicht zu viel?", fragte Paps besorgt, schließlich war es ihr erster Arschfick. „Egal, ... keine Rücksicht. Ihr müsst mich in Besitz nehmen!", erwiderte Tante Klara bestimmt und hob provozierend ihr Ärschchen etwas an. Ich beeilte mich, Francine den Strapon aus- und mir anzuziehen. Inzwischen war ich ...