1. Meine schüchterne Klassenkameradin


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byHHedonist

    aber mal zu, dass ihr in die Falle kommt, Tom und Julia. Getrennt versteht sich!" sagte Herr Dr. Baltz und guckte böse. So ging ich ins Zimmer unserer Jungs und war trotz der Latte und der vielen versauten Gedanken in meinem Kopf doch recht bald eingeschlafen. Ich war mir sicher, dass Dörte und Aylin die Nacht in ihrem Zimmer mit Julia nutzen würden, um ihr jedes Detail von der Fickerei mit Herrn Dr. Baltz zu berichten. Würde sie überhaupt schlafen können? Am kommenden Morgen war auch schon wieder Abreise. Wir machten uns wieder mit dem Bus auf den Weg nach Hause. Julia begegnete mir mit sehr kleinen Augen. Sie schien kaum oder gar nicht geschlafen aus. Trotzdem lächelte sie und hakte sich bei mir ein. "Frag mich bitte nicht nach vergangener Nacht, Tom. Aber auch wenn ich hundemüde bin, so geht es mir gut. Sehr gut sogar." fügt sie noch an. Aylin und Dörte stehen in unserer Nähe und recht flott sind die drei Mädels wieder am tratschen und ich bin ein wenig überrascht, dass Julia wohl einen Draht zu Dörte gefunden hatte. Sie lachen gemeinsam und umarmen sich. Ein noch ungewohntes Bild. Die Clique macht es sich wie selbstverständlich wieder in den letzten Reihen bequem, Julia sitzt dieses mal aber an der Seite Aylin, ich in der ganz letzten Reihe zwischen Bianca und Dörte und Stefan. Dörte kann es natürlich nicht lassen, wieder einen Rock zu tragen und ich gehe jede Wette ein, wie immer ohne Höschen. Julia und Aylin kuscheln ein wenig vor uns in der Reihe und sehen beide recht ...
     müde und mitgenommen aus. Und auch Dörte ist heute nicht so aufgedreht wie üblich. "Wir haben Julia gestern Nacht alles erzählt," flüstert mir Dörte ins Ohr und presst ihre festen Titten gegen meinen Arm. "Natürlich nur das, was wir mit Herrn Dr. Baltz erlebt haben. Was ihr da im Nebenzimmer gemacht habt, wissen wir ja nicht. Aber ich weiß, dass Aylin und ich es gestern Nacht Deiner Julia gleich mehrmals besorgen mussten, bis sie alles erzählt bekommen hatte. Das ging bis heute Morgen, kurz bevor wir zum Frühstück mussten. Was für ein heißes Fötzchen sie hat." sagt sie und greift nach meiner Hand. Ohne zu zögern legt sie meine Hand auf ihre nasse Fotze und flüstert weiter: "Sie tut immer so unschuldig und streng katholisch. Dabei ist ihr Fötzchen doch so gierig... fast wie meins. Wollte Dich immer schon mal genauer kennenlernen Tom." stöhnt Dörte leise, als ich ihr direkt einen Finger in ihr nasses Loch stecke. "Wie ich aus sehr sicherer und vertrauter Quelle gehört habe, sollst Du einen besonders geilen Ständer haben. Warum haben wir eigentlich noch nie miteinander gefickt, Tom? Das sollten wir aber mal ganz schnell nachholen oder?" flüstert sie weiter, steht plötzlich auf und geht ganz nach vorn, um den Platz neben Frau Wilhelmsen einzunehmen. Ich kann sehen, wie sie mit Beate spricht und dann beide anschauen und lächeln. Wieder dieses Zucken in meinem Unterleib. Ich kann es kaum abwarten endlich wieder nach Hause zu kommen. Meine Eltern werden nicht da sein, also kann ich ...