1. Gesucht und gefunden 06


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    © luftikus „So, so", wiederholte Robert, was ihm seine Tochter Marlies gerade vor den Latz geknallt hatte. „Richtig ficken soll ich dich, nicht nur abspritzen. Und das nur wegen dem besseren Eindruck!" Er schüttelte den Kopf. „Die Jugend heute!" „Ach, Papsilein! Nicht nur deswegen, sondern auch, weil es dann noch mehr Spaß macht. Aber wir haben ja noch viel Zeit, das nachzuholen." „Gehen wir zuerst an die Bar und trinken was, ich bin jetzt richtig durstig geworden." Dort empfingen sie angenehme Musik und vorbereitete Drinks. Pola bearbeitete den Shaker, dass ihre niedlichen Möpschen fröhlich hüpften. Da nicht genug Barhocker für alle vorhanden waren, nutzten die jungen Mädchen die Gelegenheit und setzten sich den Männern auf die Oberschenkel, Ulla bei Martin, Sabrina bei Christian, Tamara bei Ralf, Carina bei Benno und Vanessa spaßeshalber bei Manfred, obwohl damit ein Hocker frei blieb. „Achtung!", rief sie übermütig, „es geht los! Die Passagiere werden gebeten, die Haltegriffe zu benutzen!" Sie packte auch gleich feste zu, denn Manfreds Schwanz war einfach zu verlockend. Lachend machten es ihr die anderen nach. Da wollte Michaela nicht bloß zuschauen und hüpfte unternehmungslustig auf Roberts Schoß. Alle schlürften genießerisch an ihren Drinks, aber Marlies gab keine Ruhe. Sie, die sich Thommy als ‚Sitzgelegenheit' erwählt hatte, wetzte auf seinem Schoß herum, dass er ordentliche Mühe hatte, seinen Schwanz in Sicherheit zu bringen. Die beste Möglichkeit schien ihm, ...
     diesen einfach in ihre Muschi zu schieben. Das verband durchaus das Angenehme mit dem Nützlichen. Einerseits fühlte sich sein Freudenspender im engen Schacht der jungen Nachbarin äußerst wohl und andererseits war dieses Wohlbefinden auch umgekehrt vorhanden. Marlies genoss und vermied nun allzu heftige Bewegungen, um zu verhindern, dass Thommys Schwanz aus ihr rausrutschte. Den anderen blieb das natürlich nicht verborgen und Carina folgte gleich darauf ihrem Beispiel, nach und nach auch die anderen. Christian ließ seine Blicke durch die Runde gleiten. „Wo steckt eigentlich Iris? Eben war sie noch hinter mir", fragte er verwundert. „Hier!", ertönte es dumpf hinter dem Tresen hervor und ein blonder Haarschopf tauchte auf. Iris blinzelte Vanessa belustigt zu. „Dein Bruder hat ja einen göttlichen Schwanz!" „Ich weiß!" „Ach ja? Was dagegen, wenn ich mich von ihm mal so richtig durchficken lasse?" „Nein, wieso denn? Er ist ja mein Bruder und nicht mein Ehemann. Und auch wenn er es wäre, hätte ich nichts dagegen. Schließlich habe ich hier genug andere Schwänze zur Auswahl, inklusive den deines Christian. Auch wenn der grad in meiner Tochter steckt!" „Na, dann ist es ja gut!" Iris stützte sich auf den Tresen und streckte ihren knackigen Arsch nach hinten. Frank ließ sich nicht lange bitten und trat hinter sie, schob ihr seinen schön hart geblasenen Riemen zwischen die Schenkel und rieb damit gemütlich hin und her. Iris stöhnte wollüstig auf. Frank bedeckte ihren Nacken, ihre Ohren und ...
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