diesen einfach in ihre Muschi zu schieben. Das verband durchaus das Angenehme mit dem Nützlichen. Einerseits fühlte sich sein Freudenspender im engen Schacht der jungen Nachbarin äußerst wohl und andererseits war dieses Wohlbefinden auch umgekehrt vorhanden. Marlies genoss und vermied nun allzu heftige Bewegungen, um zu verhindern, dass Thommys Schwanz aus ihr rausrutschte. Den anderen blieb das natürlich nicht verborgen und Carina folgte gleich darauf ihrem Beispiel, nach und nach auch die anderen. Christian ließ seine Blicke durch die Runde gleiten. „Wo steckt eigentlich Iris? Eben war sie noch hinter mir", fragte er verwundert. „Hier!", ertönte es dumpf hinter dem Tresen hervor und ein blonder Haarschopf tauchte auf. Iris blinzelte Vanessa belustigt zu. „Dein Bruder hat ja einen göttlichen Schwanz!" „Ich weiß!" „Ach ja? Was dagegen, wenn ich mich von ihm mal so richtig durchficken lasse?" „Nein, wieso denn? Er ist ja mein Bruder und nicht mein Ehemann. Und auch wenn er es wäre, hätte ich nichts dagegen. Schließlich habe ich hier genug andere Schwänze zur Auswahl, inklusive den deines Christian. Auch wenn der grad in meiner Tochter steckt!" „Na, dann ist es ja gut!" Iris stützte sich auf den Tresen und streckte ihren knackigen Arsch nach hinten. Frank ließ sich nicht lange bitten und trat hinter sie, schob ihr seinen schön hart geblasenen Riemen zwischen die Schenkel und rieb damit gemütlich hin und her. Iris stöhnte wollüstig auf. Frank bedeckte ihren Nacken, ihre Ohren und ...