Schultern mit Küssen, leckte vorsichtig ihr Rückgrat hinunter und massierte dabei ihre Brüste. Dabei spreizte er seine Finger so, dass ihre harten Nippel dazwischen durchstachen. Die anderen schauten fasziniert zu und vergaßen darüber fast, ihre Partner weiter zu verwöhnen. Da nörgelte plötzlich Pola: „Und was ist mit mir? Ich steh da auf dem Trockenen! Dabei schwimmt meine Fotze schon vor lauter Geilheit!" „Schwesterlein, wenn du wirklich so nass bist, dann spielen wir doch ‚Schiffeversenken'! Ich hab da gerade einen Torpedo zur Hand!" Er hob Pola auf und setzte sie neben Iris auf den Tresen, spreizte ihre Beine weit und drang ohne Umstände in sie ein. „Getroffen!", frohlockt er. „Versenkt!", stimmte Pola zu und lehnte sich genießerisch zurück. Vanessa beugte sich von der anderen Seite zu ihr und küsste sie inbrünstig auf den Mund. Eine Weile hörte man nur wollüstiges Stöhnen, schmatzende Fickgeräusche und das gelegentliche laute Klatschen, wenn Leiber heftig aufeinander prallten. Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Tom, Norman und die schöne Jeanette auf. „Hallo!", grüßte Tom. „Zurückhaltung ist nicht eure Stärke, was? Dafür habt ihr sogar Zuwachs bekommen." „Das sind Michaela und Robert, die Eltern von Marlies, Ralf und Benno", stellte sein Vater Manfred vor. „Das ist mein Sohn Tom, dies Norman, der Freund von Tamara und Jeanette, eine französische Austauschschülerin, die derzeit die Klasse von Ulla und Carina besucht. Wie man deutlich sieht, haben die drei auch ...
gevögelt!" Manfred fixierte den Schwanz seines Sohnes, der schleimig glänzte und Jeanettes Oberschenkel, die auch verräterische Spuren aufwiesen. „Aber nur einmal und das auch nur kurz, denn Jeanny hat noch Großes vor." „Und das wäre?" „Sie will ihren Fickrekord brechen. Dazu muss sie mindestens mit noch einem Mann bumsen. Wie ich sehe, hat sie nun die freie Auswahl unter sogar fünf neuen Schwänzen. Aber lasst euch nicht stören, der Tag ist noch jung und wir schauen auch gern mal zu." Das taten sie dann auch, dann überraschte die junge Pola. „Du fickst echt nicht schlecht für dein Alter, Louis. Aber leider ist dein Schwanz noch nicht ganz so lang und dick wie der von Daddy. Sei nicht traurig, das wird schon noch!", neckte sie ihren Bruder. „Du stehst auf große, dicke Schwänze?", erkundigte sich Manfred interessiert. „Da kann ich dir vielleicht helfen. Schau mal hier her!" Er schmunzelte und schob, als er sich der Aufmerksamkeit der geilen Göre sicher war, Vanessa ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter in die Höhe, sodass sein feucht schimmernder Fickpfahl, so dick wie Polas Unterarm und auch fast so lang, nach und nach aus Vanessas dampfender Grotte glitt. Die Augen der jungen Nichte, die sich, um besser sehen zu können, von ihrem Bruder Louis gelöst hatte und jetzt auf dem Tresen kniete und sich neben Iris über die Kante lehnte, glänzten erst begehrlich, dann leicht erschrocken und am Ende fast panisch. „Ach, du Scheiße!", war alles, was sie noch herausbrachte. „Na, Polamädchen, ...