und überlegte intensiv. „Wäre... dein Schwanz denn schon wieder einsatzbereit?", wollte sie wissen. Dieser hatte momentan tatsächlich eine Pause eingelegt, weshalb ich Jessi bat, mir noch einmal genauestens ihre Muschi zu zeigen. Sie entsprach der Bitte und es dauerte nicht lange, bis meine Geilheit wieder auf Maximum war. Mein Schanz wurde härter und war einsatzbereit. Kathi begann das Kondom über meinen Schwanz zu ziehen. „Perfekt.", meinte sie nur. Das war das erste Mal, dass ich so ein Ding benutzte. Ich näherte mich Jessi, die sich flach aufs Bett gelegt hatte. Ich kroch über ihr und begann erneut ihre Brüste zu streicheln. Dann senkte ich meinen Kopf und begann den rechten Nippel zu lecken. Jessi stöhnte auf. Meiner Zunge spielte ich damit und sog daran. Dann wechselte ich zum linken. „Ich... liebe deine Brüste.", flüsterte ich. „Wirklich?", wollte mir Jessi erst nicht recht glauben. Ich bestätigte es ihr erneut und liebkoste weiterhin ihre Brüste. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an. „Darf... ich?", fragte ich zögernd und Jessi nickte. Langsam drang ich in sie ein. Jessi verzog ein Gesicht, das ich nicht deuten konnte. Als ich ganz in ihr drin war, genoss ich erst einmal das Gefühl. Zum einen war es mit Kondom etwas völlig anderes. Und dann war Jessi deutlich enger als Kathi. Mir war nicht klar, ob dies eine Sache der Erfahrung war, auf jeden Fall setzte sie meinem Schwanz stark zu. Ich begann ihn zu bewegen, doch Jessi verkrampfte sich zusehends. „Lass ...
einfach locker, kannst du das, Jessilein?", wollte Kathi wissen. Jessi dachte kurz nach und holte dann tief Luft. „OK... du kannst jetzt weitermachen.", sagte sie mir und ich folgte ihrer Bitte. Ich machte damit weiter ihre enge Möse zu ficken und ich und Jessi sahen uns dabei direkt in die Augen. „Ich... kann nicht glauben, dass du in mir drin bist...", stöhnte sie weiter. Bei mir war es nicht anders. „Ich... ich komme gleich.", warnte ich sie. „Warte noch etwas! Lass uns zusammen kommen, ja?", flehte sie und ich war versuchte mein Bestes. Als Jessi aus ganzer Leibeskraft stöhnte, konnte auch ich nicht mehr. Wir kamen und schrieen unsere ganze Lust aus den Kehlen. Erschöpft lagen wir nun nebeneinander. Jessi drehte sich zu mir und begann mich unvermittelt zu küssen. „Danke... Bruderherz.", schien sie am Ende äußerst froh zu sein. „Ihr beiden seht ja so süß zusammen aus!", schmunzelte Kathi und drängte sich zu uns in das ohnehin bereits überfüllte Bett. So kam es, dass wir ein Gruppenkuscheln veranstalteten. „Und Jessilein? Glaubst du, du konntest heute einiges lernen?", hakte Kathi nach. Jessi überlegte einen Moment. „Es war recht viel für den Anfang, aber ich denke, ich kann nun etwas offener mit meiner Sexualität umgehen.", war sie sich sicher. Kathi freute dies wohl und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange. „Und ich?", fragte ich etwas eifersüchtig. Kathi seufzte und schenkt auch mir ein Küsschen. „Sagt mal... und was ist die nächste Lektion?", fragte Jessi ...