1. Die Sexpertin 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    nicht darauf hinweisen, ich hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Ich streckte meine Zunge heraus und begann Jessis Muschi überall zu lecken. Ich sog den Duft und die Feuchtigkeit in mir auf und wand mich dann ihrem Kitzler zu. Ich sog und leckte daran, was Jessi nur noch wuschiger machte. Bald hatte ich alles sauber gemacht und auch Jessi kam wieder einigermaßen zur Ruhe. „War das nicht nett von Tommy? Jetzt sei so lieb und vergelte es ihm, ja?", wies Kathi ihre Schwester an. Unsicher kniete sich diese auf dem Bett hin und starrte zu meinem Schanz. „Ich... muss dieses dreckige Teil wirklich in den Mund nehmen?", versuchte sie sich noch davor zu drücken. Doch Kathi akzeptierte keine Widerrede. Schließlich streckte Jessi ihre Zunge aus und tippte mit der Spitze gegen die meines Schanzes. Vorsichtig und unbeholfen leckte sie daran. Kathi schob nun meine Vorhaut zurück um es Jessi zu erleichtern. Bald darauf befand sich meine Eichel im Mund meiner jüngeren Schwester, welche sie versuchte einigermaßen zu umsorgen. „Nimm ihn weiter rein.", riet Kathi und Jessi nickte. Bald befand sich mein Schwanz ganz in ihrem Mund und Jessi lutschte was das Zeug hielt. Ich konnte nicht mehr. Ohne Vorwarnung schoss ich die ganze Ladung heraus und füllte damit Jessis Mund. Diese prustete und ließ meinen Schwanz herausgleiten. Sie hustete und spuckte das Sperma zu Boden. „Igitt! Was soll denn das?", protestierte sie. Ich entschuldigte mich mehrmals, es war einfach mit mir durchgegangen. Kathi ...
     organisierte etwas Wasser, das Jessi schließlich trank. Sie setzte gerade hin und hatte sich bald darauf erholt. „War es das?", wollte sie nun wissen. Kathi schüttelte aber den Kopf. „Eine Kleinigkeit müssen wir noch trainieren.", sagte sie schmunzelnd und verließ uns. Als sie aus dem Zimmer war, tauschten wir fragende Blicke aus. Kathi ließ nicht lange auf sich warten. Sie kehrte zurück und schien etwas in der Hand zu halten. Ich machte große Augen und Jessi wehrte sofort ab. „Ist... ist das etwa ein Kondom?" Kathi bejahte. „Klar. Du wirst ja wohl kaum die Pille nehmen, oder?" Fassungslos starrte Jessi ihre Schwester an. „Nein, aber... ich... ich bin ja noch Jungfrau.", stammelte sie. Das war sowohl mir, als auch Kathi natürlich bekannt. „Gerade deshalb brauchst du das Training. Selbst wenn du deine Nervosität bekämpfst, bleibt immer noch deine Unerfahrenheit." Jessi war immer noch dagegen. „Aber... meine Jungfräulichkeit an meinen Bruder zu verlieren... das ist doch erbärmlich!" Ich wusste nicht, ob ich die Bemerkung als Beleidigung deuten sollte. „An wen dann? Deinem Jürgen? Der würde dich auslachen, wenn du nur wie ein Brett daliegen würdest und nichts machst.", übte Kathi Kritik. Jessi presste die Lippen zusammen, scheinbar war ihr das bewusst. „Jessi... du kannst mir vertrauen. Ich werde bestimmt ganz vorsichtig sein. Und... du musst es ja nicht unbedingt als erstes Mal verbuchen, sondern nur als Training.", redete ich auf sie ein. Meine Schwester musterte mich einen Moment ...