1. Die Sexpertin 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    küsste sie ausgiebig. Dann spürte ich, dass ich dem Druck kaum noch widerstehen konnte. Ich zog Kathi an mich und kniete mich aufrecht hin. Mein Schwanz und ihre Muschi waren wie zwei entgegengesetzte Pole zweier Magnete. Langsam setzte ich ihn vor Kathis Muschi an und steckte ihn rein. Das himmlische Gefühl umschloss mich und ich begann Kathi diesmal mutiger zu ficken. „Du... du hast die beste Muschi überhaupt!", stöhnte ich hervor. Kathi lachte. „Als ob du so viele kennen würdest!" Ich grinste, machte aber weiter. „Selbst wenn ich 1000te kennen würde, deine wäre immer noch die Beste!", erwiderte ich und fickte sie weiter, bis ich nicht mehr konnte. Dann musste ich den Druck irgendwie loswerden und spritzte in Kathis Muschi ab. „Ja!", schrie sie hervor und ließ sich zurückfallen. Auch ich ließ von ihr ab und legte mich neben sie. Wir beiden keuchten und versuchten wieder zu Atem zu kommen. „Danke... für die Trainingseinheit.", raunte ich. Kathi grinste nur. Ich kuschelte mich näher an sie und genoss einfach nur ihre Nähe. Ich glaubte für einen kurzen Moment eingenickt zu sein. Es war bereits dunkel und ich lag neben Kathi, den Kopf an ihrer Schulter. Ich hörte, wie in der Nähe eine Tür auf und zu geschlagen wurde. „Oh, ich glaube Jessi ist wieder da.", flüsterte Kathi. Ich stimmte ihr zu und erinnerte mich, wie frustriert sie gewesen war. „Jessi ist echt deprimiert wegen diesem Jürgen, nur weil sie nicht so ein leichtes Mädchen ist, wie er es gerne hätte.", flüsterte ich ...
     zurück. Dann hielt ich einen Moment inne. „Ich glaube, ich hab da eine Idee.", murmelte ich und erhob mich. Kathi sah mich verdutzt an, als ich aus dem Bett stieg. „Was hast du denn vor?", wollte sie erfahren. „Helfen.", zwinkerte ich ihr zu und latschte aus dem Zimmer. Der Gang war wenig beleuchtet, doch ich meine Reise dauerte nicht lange. Bald stand ich vor Jessis Tür und klopfte. „Jessi, kann ich kurz reinkommen?", rief ich ins Innere. „Na gut, wenn es sein muss.", erhielt ich als Antwort. Ich drückte die Klinke hinunter und trat ein. Jessi lag auf ihrem Bett und wand mir nur widerwillig den Kopf zu. Schlagartig änderte sich ihre Reaktion. Sie bekam einen hochroten Kopf und drehte sich weg. „Was zum... wieso hast du nichts an, verdammt?", brüllte sie. Ich schloss die Tür hinter mir und trat auf sie zu. „Weil ich dir etwas beweisen möchte. Zuvor wurde ich auch ganz nervös wenn es einigermaßen zur Sache ging. Aber ich habe versucht zu lernen den Scham abzulegen.", erklärte ich. Den Teil, dass mir dies bisher nur bei Kathi gelang verschwieg ich. Jessi machte immer noch keine Anstalten sich umzudrehen. „Und jetzt läufst du zu Hause einfach nackt herum? Diese Lektion solltest du schnell wieder vergessen!", sagte sie verächtlich. Ich seufzte. „Ich will dir doch nur zeigen, dass du nichts peinlich sein muss. Dreh dich einfach um und geh ganz normal mit mir um.", bat ich sie. Nur langsam reckte Jessi ihren Kopf und musterte mich. Allerdings immer noch mit hochrotem Gesicht. Ihr ...
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