1. Die Sexpertin 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    niedergeschlagen. Kathi seufzte und begann ihr Oberteil auszuziehen. Sie trug keinen BH, so dass mir ihre Brüste gleich entgegensprangen. Ich schluckte und bewunderte sie. „Wenn du jetzt sagst, dass reicht nicht, damit du einen Steifen bekommst, bin ich sehr beleidigt.", sprach sie und ich schüttelte automatisch den Kopf. Ich spürte, dass sich etwas bei mir regte, mein Schanz sprang in Windeseile hoch. Erstaunt, zog ich die Hose und auch die Shorts nach unten. Tatsächlich, mein Schwanz stand wie eine 1. „Na also. Ich weiß gar nicht, wo dein Problem ist.", kommentierte Kathi kurz. Ich verzog die Lippen. „Aber bei Franzi hat es nicht geklappt. Ja, sie ist attraktiv, aber es hat irgendwie nicht gereicht, glaube ich.", gestand ich nun. Kathi musterte mich skeptisch. „Damit ich das richtig verstehe. Eine fast nackte Klassenkameradin schafft es nicht, dass du einen Steifen kriegst, aber wenn du deiner großen Schwester auf die Titten glupscht, schon?" Ich musste nichts erwidern, ich wusste, dass die Situation absurd war. „Erst war ich auch bei dir aufgeregt, aber dein Training hat echt was bewirkt. Ich bin gar nicht mehr nervös, weil ich dich ja kenne und ich weiß, dass du mich niemals auslachen würdest. So dumm es klingt, aber ja, ich bin nur bei dir ruhig genug, um einen Ständer zu kriegen.", verriet ich. Eine kurze Pause entstand. Dann lachte Kathi los. Aber ich hoffte sehr, dass sie nicht über mich lachte. „Ohje, und was sollen wir da machen? Ich hab dich echt gern, ...
     Brüderchen, aber ich kann dir nicht ständig bei deinem Problem helfen.", erwiderte sie. Ich nickte, das wusste ich natürlich. „Ich... brauche einfach etwas mehr Übung. Kannst du mir noch mal helfen?", bat ich flehend. Kathi seufzte resigniert. Sie zog sich auch noch die restlichen Kleidungsstücke aus und verstärkte dem Druck in meinem Schwanz zu einem Höchstmaß. Sie trat auf mich zu und begann mich zu küssen. Einmal erneut kam ich in den Genuss sie zu schmecken. Unsere Zungen spielten miteinander und ihre Hand ergriff meine Latte. Der erste Tropfen suchte seine Freiheit und am liebsten hätte ich in ihrer Hand abgespritzt. Aber nein, ich musste mich beherrschen. Ich nahm Kathi und warf sie aufs Bett. Meine Zunge suchte sich ihren Weg über ihren Bauch und umkreiste ihre Hüften. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, der sich schon erwartend nach oben richtete. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und lutschte daran. Kathi stöhnte und krallte ihre Finger ins Bett. Ich leckte durch ihre Spalte und nahm die Nässe auf. Doch damit nicht genug. Ich wollte Kathi beweisen, dass das Training Früchte trug und ich die Scham bekämpfte. Meine Zunge rutschte etwas nach unten und umkreiste ihr Arschloch. Ich hatte kurz erwartet, dass dies eklig sein könnte, aber nein, ihr süßes, kleines Loch zog mich sogar automatisch an. Mit der Spitze drang ich etwas in ihren Po ein und Kathi schien es sogar zu gefallen. Auch dieser Teil von ihr schmeckte unglaublich gut. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Muschi und ...
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