Blick verharrte auf meinem Schwanz. „Gut, jetzt hab ich dich nackt gesehen, zufrieden? Auch wenn den Pimmel so winzig ist, dass ich nicht wirklich as davon hatte.", neckte sie mich. „Sagt diejenige, die flach wie ein Brett ist.", ging ich darauf ein. Wir beiden grinsten, dann schenkte unerwartet die Tür auf. Kathi trat ein, woraufhin Jessi nur noch verwirrter war. „Kathi... du... bist auch nackt? Was zum Teufel habt ihr zwei getrieben?", fragte sie skeptisch. Ich versuchte sie zu beruhigen und erklärte alles. „Kathi hat mir geholfen gegen meine Nervosität anzugehen. Vor einem Familienmitglied zu proben ist sicher leichter als vor einem Fremden." Jessi verzog keine Miene. „Schön, dass dir das geholfen hat. Aber was hat das mit mir zu tun?", hakte sie nach. Ich sah Kathi an und wir lächelten verlegen. „Jessilein, kann ich dich um etwas bitten?", fragte Kathi zaghaft. Jessi sah sie erwartend an. „Kannst du dich bitte ausziehen?", wagte sie einen Vorstoß. Jessi tippte sich nur an die Stirn. „Soll das ein Witz sein?" Kathi verneinte ernst. „Wir möchten dir nur helfen. Glaub mir, dieses Training wird dir definitiv helfen deine Scham zu verlieren." Jessi dachte kurz nach und sah dann zu mir. „Selbst wenn ich das mache, dann soll der da aber gehen!", protestierte sie. Kathi seufzte. „Du hast es nicht verstanden. Dich nur vor mir auszuziehen würde dir gar nichts bringen. Du hast Hemmungen dich vor Tommy nackt zu zeigen, oder? Da müssen wir ansetzen. Wenn du diesen Test bestehst, ...
klappt es auch mit den Jungs, auf die du stehst.", erklärte sie. Jessi war immer noch unschlüssig. „Ich schaue dir schon nichts weg.", versicherte ich. Jessi war inzwischen aufgestanden und schien zu überlegen. „Ich... halte das immer noch für eine dumme Idee. Aber vielleicht ist es ja einen Versuch wert.", stimmte sie endlich zu. Dennoch begann sie nur langsam sich zu entkleiden. Erst ihre Schuhe, dann ihre Bluse und schließlich auch die Hose. „Reicht das?", wollte sie wissen. Kathi schüttelte den Kopf. „Das ist nicht anders, als wenn wir mal wieder ins Schwimmbad gehen. Erst einmal weg mit dem BH.", kritisierte sie. Ich stimmte ihr zu. „Ja, weshalb trägst du überhaupt einen? Ich meine, es ist nicht so, als würdest du einen brauchen, oder?", stichelte ich. Jessi funkelte mich böse an und öffnete ihren BH. Sie warf ihn zur Seite und verdeckte ihre Brüste mit ihren Armen. Kathi trat zu ihr und musterte sie. Sie nickte immer wieder und stellte sich dann hinter Jessi. Ganz unerwartet ergriff sie dessen Höschen und zog es runter. Jessi kreischte und ich nutzte die Gelegenheit um mir Einblick zu verschaffen. Anders als Kathi hatte Jessi Haare da unten. Allerdings nicht zu viele, so dass ich mir ihre Schamlippen doch etwas genauer ansehen konnte. Jessi stieß Kathi von sich, wodurch sie auch ihre Brüste nicht mehr bedeckte. Ich schluckte. Ich hatte erst erwartet, dass sie mich so gar nicht anturnen würden, aber Fehlanzeige. Jessis Brüste sahen wirklich niedlich aus und in ihre Nippel ...