vielleicht. Jedenfalls sorgt das System dafür, daß wir uns künftig nicht mehr um Euren Haarwuchs kümmern müssen. Das spart uns viel Zeit und ist angesichts Eurer schweinischen Gelüste auch sehr viel hygienischer. Über diese Hauben werden wir Euch dann Eure Strafkapuzen schnallen, anschließend kommt Ihr wieder in die Sklavenumhänge. Wir werden uns dann erst wiedersehen, wenn Eure Behandlung abgeschlossen ist. Auch davor braucht Ihr keine Angst zu haben hier wird niemand gegen seinen Willen gequält oder muß Schmerzen leiden. Unsere Ärztin ist eine Spezialistin auf diesem Gebiet. Wenn Ihr aufinracht, ist alles vorbei -- und dann geht der Spaß für Euch erst richtig los! Alos, wirwünschen Euch eine geile Gumminacht!° Während die Schwestern sprachen, hatten sie die beiden Sklavinnen für die Nacht fertig gemacht. Die Strafkapuzen wurden Ihnen wieder über den Kopf gezogen und geschlossen, nur bei Viv verzichtete man darauf, ihr die vordere Kapuze zusätzlich überzuziehen. Diese Funktion übernahm ja die total geschlossene Strafhaube an den schweren Gummicapes, die man den Sklavinnen als Letztes wieder üb~erzog. Die Türe krachte ins Schloß -- die beiden Sklavinnen waren alleine mit sich und ihren geilen Fantasien. Ein paar Mal versuchte Viv noch, ihrer Freundin Chris stammelnd von ihren geilen Gefühlen zu erzählen. Versuchte, ihr etwas von der gewaltigen Lust zu berichten, die sie gespürt hatte. Aber Chris verstand nichts -- Viv stammelt und lallte zu sehr. Und auch sie konnte ja nicht ...
sprechen, sie hatte ja immer noch die Plastikwindelhose als Knebel im Mund. Schließlich fielen die beiden Sklavinnen in einen erschöpften Schlaf voll geiler Fantasien. Nur einmal noch wurden sie kurz aufmerksam, als sie plötzlich wohlige Wärem auf der Kopfhaut unterdem Gummihelm und im Schritt verspürten. Deutliches Zeichen dafür, daß das Enthaarungssystem zu arbeiten begonnen hatte. Von allem, was sich in den nächsten Tagen abspielte, bekamen die Sklavinnen nichts mit. Wie aus einem langen Schlaf erwachte Viv eines Morgens. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und sie sich an die vergangenen Erlebnisse erinnerte. Rasch kam ihre Erinnerung wieder, als sie versuchte, sich zu bewegen und sie feststellen mußte, daß sie wieder einmal in einem GummibettfestgeschnaNtwar. Nichteinmal den Kopf konnte sie drehen oder heben. Als Erstes registrierte sie einen seltsamen, metallischen Geschmack im Mund. Sie bewegte ihre Zunge und stellte fest, daß man ihr zwei dünne Metallstifte eingesetzt hatte, die oben und unten eine Kugel hatten. Auch auf ihrer Oberlippe und an ihrer Nase spürte sie kühles Metall -- da mußte der große Nasenring sein, den alle Sklavinnen hiertragen mußten. Ihr Kopf ruhte in der Aussaprung eines fest aufgeblasenen Gummikissens, ein breiter Gummigurt über der Stim sorgte dafür, daß sie ihn schön ruhig hielt. Sie lag in einem vergitterten Eisenbett und trug scheinbar so etwas wie Hosenträgergurte, deren Schnallen rechts und links an den Stäben ...