1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    festgemacht waren. Bewegen konnte sie sich jedenfalls nicht. Als sie die Augen nach unten drehte und versuchte, bis zum Fußende des Gummibettes zu sehen, stellte sie fest, daß dies nicht möglich war. Denn unter dem weißen Gummilaken, da s sie vom Hals bis zu den Füßen bedeckte, ragten ihre Brüste hart und fest senkrecht nach oben. Ihre Brustwarzen schienen sich förmlich durch die dicke Gummihaut, die ihren Körper bedeckte, hindurchbohren zu wollen. Vorsichtig spannte sie nacheinander alle Muskeln ihres Körpers an um zu erkunden, ob sie weitere Veränderungen feststellen konnte. Aber das war nicht möglich. Genau wie die Gummischwester es versprochen hate, spürte sie weder Schmerz noch Benommenheit -- es war einfach so, als ob sie nach einem sehr erholsamen, tiefen Nachtschlaf wieder aufwachte. Sie fragte sich, wieviele Tage sie wohl schon in diesem Gummibett zugebracht hatte. Nach einer Weile wurde es ihr doch langweilig. Die Lebensgeister forderten ihren Tribut, und alleine das Aufwachen als gefesselte Sklavin in diesem Gitterbett hatte sie schon wieder mehr als neugierig gemacht. Sie erinnerte sich daran, daß sie in ihrer Geilheit zugestimmt hatte, daß man ihren Schritt verschließen sollte um sie zur geilen Keuschheit zu zwingen und sie fragte sich, wie das wohl geschehen war. Eine Weile wartete sie noch ab, dann begann sie vorsichtig, sich zu räuspem. Komisch -- im Moment trug sie nicht mal einen Knebel. Endlich ging die Türe auf, eine der Gummischwestern erschien. "Na ...
     endlich, ich dachte s chon, Du geile Fotze wür dest überhaupt nicht mehr wach werden wollen. Und dabei können wir es doch alle gar nicht abwarten, Euch endlich dem regulären Dienst zuzuteilen. Jetzt geht der Spaß für Euch doch erst richtig los. Na, dann will ich Dich mal aus dem Bett holen und Dich zum ersten Mal als Pißnutte einkleiden. Die Klamotten kennst Du ja größtenteils schon, aber jetzt ist ja einiges anders als bisher. Ach ja, Deine Freundin, die geile Leckfotze, ist auch aufgewacht. Meine Kollegin kümmert sich gerade um sie. Und dann werdet Ihr noch einmal derGummiärztin vorgestellt. So, nun aber rasch aus dem Bett. Steh' erst mal langsam auf. Manchmal spielt der Kreislauf im ersten Moment verrückt, aber eigentlich sollte nichts passieren -- ihr habt ja Gymnastik bekommen, während ihr geschlafen habt. Mal sehen!" Sie schlug das weiße Gummilaken zurück und wart es dann über das Gitter am Fußende des Bettes. Viv starrte auf ihre Brüste und wurde schlagartig wieder obergeil. Ene schmale, anatomisch genau angepaßte Stahlcorsage, die mit rotem Gummi beschichtet war, verlief um ihren Oberkörper. Nirgendwo konnte sie einen Verschluß ausmachen. Ihre Brüste, die ihr auf einmal viel größer vorkamen, quollen durch zwei kanpp bemessene Öffnungen und waren prall und fest. Um die Öffnungen herum verliefen zwei flache Wülste, an denen sich kleine Blasebälge mit kurzen Schläucheh befanden. Die Schwester betätigte die Blasebälge und die Wülste füllten sich mit Lutt. Dadurch wurden die ...
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