1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    Gummizucht, aber nicht für Brutalitäten. Ich sagte Dir doch, sie ist ein Genie. Sie macht das mit einem speziellen Hautkleber, der wieder aufgelöst weren kann, wenn man das richtige Mittel dazu hat. Keine Sorge, Deine geile Fotze ist noch da, nur kann halt niemand dran! Dein Loch ist jetzt innen mit einer Gummiblase total gummiert. In diesem Ballon befindet sich ein zweiter, der zum Beispiel mit Wasser gefüllt werden kann, um Dir gute Gefühle zu machen. Es gibt einen Ablauf für Deinen Lustschleim, den Du hoffentlich reichlich produzierst. Und natürlich ist auch Deine Arschfotze jetzt von innen gummiert und so verschlossen, daß wir Dich nach belieben spülen, füllen und entleeren können. So, und nun muß ich Dich rasch fertiog machen und Dir vopr allen Dingen auch Dein Maul stopfen, sonst gibfs Ärger, wenn wir erwischt werden." Während die Gummischwester die Strafkleidung zurecht legte, betrachtete Viv sich noch einmal mit wachsender Geilheit. Die Gummischwester legte ihr feste, schwarze Gummihandschuhe mit kurzen Schätten an. Die Handflächen hatten kleine Noppen, um das Greifen zu erleichtern. Es folgten kurze Gummisocken aus dem gleichen Material. Sofort danach war eine der altmodischen, steifien Gummilatzhosen an der Reihe. Diese war genauso geschnitten wie die, die Viv während der ersten Tage hatte tragen müssen. Der einizge Unterschied waren die Durchlässe im Schritt für die Schlauchanschlüsse und eine mit wasserdichten Reißverschlüssen versehene Klappe, durch der ganze ...
     Schoß der Sklavin zugänglich war. Wieder registrierte Viv beim Anziehen den typischen, strengen Geruch. Danach folgte ein Überziehblouson aus dem gleichen Material. Als ob es selbstverständlich wäre näßte die Gummischwester diese Jacke total ein, bevor Viv sie überstreifen mußte. Beim Betrachten der Vorbereitungen spürte Viv zum ersten Mal, was es hieß, geil zu sein ohne einen Orgasmus zu bekommen. An dem steifen Gummiblouson war ein Vollhaube angearbeitet, die zwei Runde Plastikfenster für die Augen hatte. In der Mitte darüber befand sich ein vierekkiges Plastikfenster, durch das man die Lettern auf Vivs Stirn sehen konnte. Es gabn zwei Nasenstutzen aus Gummischlauch und eine aufblasbare Knebelbirne, ebenfalls mit einem hindurchführenden Schlauch. Das ganze wure mit einer Anzahl von schmalen Gurten fixiert. Viv schämte sich nur, weil untefialb des kurzen Frontreißverschlußes, quer über den Brüsten, auf dem Rücken und rechts und links seitlich an der Kopfhaube in großen Lettern das Wort "Pißnutte PN " prangte. Danach mußte sie einen langen Mantel aus gummiertem Nylon anziehen, der die gleichen Aufdrucke hatte. Der Urinalschlauch wure mit einem durchsichtigen Gummisack verbunden, dann pumpte die Schwester den Scheidenballon auf, was Viv zu einem noch breitbeinigeren Gang zwang. Das Ganze wurde an dem kleinen Gummiband mit dem Ring aufgehängt, der aus ihrem Schoß kam. Viv begriff schnell, daß dieses Band mit ihrem Scheidenballon in Verbindung stand, des das geringste Schwingen des ...
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