gleichen Ringe in den Brustwarzen, zwei weitere Ringe zogen sich oben und unten durch die verschlossenen Schamlippen und noch ein anderer Ring war unter ihrer großen Klitoris hindurch gezogen worden. Diese hatte man mit Vivs Zustimmung nämlich mit einer speziellen Behandlung stark vergrößert und im oberen Ende des verschlossenen Schrittes frei zugänglich gelassen. Ganz frei war sie allerdings nicht, denn die Sklavin trug einen weiteren, speziellen, eng anliegenden festen Slip aus durchsichtigem Gummi, der nur Öffnungen für die Schlauchanschlüsse hatte. Und eine mit einem Gewinde verstärkte Öffnung für die Klitoris, über die aber ein halbkugelförmige Abdeckung aus festem, transparentem Kunststoff geschraubt war. Nur wer das Recht hatte, diese Kappe abzunehmen, konnte die Sklavin durch Berühren an dieser Stelle aufgeilen und sie so zum Orgasmus bringen. Mit einer Spezialtinte hatte man direkt über der Stirn, auf dem kahlgeschorenen Haaransatz, die Lettern PN angebracht. Auch ihr Hinterkopf, ihre rechte Brust, beide Pobacken und die Außenseiten der Fußgelenke waren mit der gleichen Markierung versehen, so daß sie jederzeit als Spezialsklavin Num mer identifiziert werden konnte. Alle diese Vorbereitungen auf ihren künftigen Sklavendienst hatten einige Wochen gedauert. Eine Zeit, die mit dem heutigen Tage zu Ende gegangen war. Am heutigen Morgen hatte man sie aus der Abteilung, in der die ganzen Vorbereitungen erfolgten, geholt. Dort hatte sie nämlich die letzten zwei Wochen, ...
festgeschnallt in einem Gummibett, zugebracht. Sofort hatte man ihren Mund mit einem fest aufgepumpten Gummiballon verschlossen und sie anschließend in ihre Strafuniform verpackt. Wie alle Sklavinnen, die man zu Toilettendiensten eingeteilt hatte, mußte auch sie einen altmodisch geschnittenen, steifen Anzug aus gummiertem Material, das eine seltsam hellblaue Farbe hatte, tragen. Es handelte sich dabei um absolut wasserdichtes, dick gummiertes und extrem steifes Nylon, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut raschelte und knisterte. Durch die innen angebrachte dicke Gummierung saugte sich das Material gerne an der Haut der Trägerin fest, ganz besonders dann, wenn es erst einmal naß und feucht geworden war. Der Anzug bestand aus einer Latzhose mit angeklebten Stiefeln: So konnte keinerlei Flüssigkeit aus der Hose auslaufen. Das obere Teil der Hose mit dem Latz reichte bis unter die Achseln der Trägerin. Über die Schultem verliefen zwei breite Gurte, so daß das Kleidungsstück auch bei heftigeren Bewegungen nicht herabrutschen konnte. Zwischen den Beinen der Hose, durch die ein zusätzliches Gurtgeschirr verlief, daß das Gummi tief in den Schritt der Trägerin preßte, gab es Öffnungen, durch die die Schlauchanschlüsse nach außen führten. Natür ich waren die Hände der Sklavin in dicke, schwere Arbeitshandschuhe aus schwarzem Gummi verpackt, außerdem trug sie kniehohe Gummistrümpfe aus dem gleichen Material. Über dieser Sträflingslatzhose trug sie eine Art langen Anorak aus ...