Gummirohr diente dazu, der Sklavin Spülklistiere zu verabreichen, die dann durch den dicken Gummischlauch abftießen konnten, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt war. Das Ganze war absolut fest und unverrückbar eingesetzt. Die Vorrichtung war so dick, daß die Pobacken der Sklavin ein Stück weit auseinander gepreßt wurden. So konnte man die totale Analverschlauchung der willigen Gummisklavin jederzeit gut sehen. Auch ihr Schritt war total verschlossen worden. In ihrem Schoß befand sich eine große, genoppte Gummibirne, die bei Bedarf fest aufgepumpt werden konnte. Die Noppen stimulierten die Vagina von Innen. Ganz besonders dann, wenn sich der Scheidenballon aus irgendeinem Grund leicht bewegte. In diesem Ballon saß ein weiterer, kleinerer, der aber aus gewebeverstärktem Gummi gefertigt war. Dieser Ballon konnte mit warmer oder kalter Flüssigkeit befüllt werden und sorgte dann seinerseits für kräftige Stimulation der Trägerin. Natürlich hatte man der Gummisklavin auch einen dicken Dauerkatheter in die Blase eingesetzt, dessen Schlauchende aus dem Schritt heraushing. An dem Doppelballon war zusätzlich ein dünnes Gummiband mit einem D-Ring angebracht, das ebenfalls aus dem Schritt der Sklavin heraushing. Hinzu kamen einige feine Drähte, denn an dem Spezialballon für den Schoß waren auch Elektroden zur Elektrostimulation angebracht. Alles das was im Schritt der Gummisklavin untergebracht worden, danach hatte man ihren Schoß mit einem speziellen Gummizwangsslip verschlossen. ...
Dort, wo sich einmal Vivs dauergeiles, gieriges Loch auftat, war nun -- außer den vielen Schläuchen und Anschlüssen -- nur noch eine feine, weiße Linie zu sehen. Viv, die schon immer davon geträumt hatte, einmal erzwungene Keuschheit in allerstrengster Konsequenz zu erleben, war beim Anblick ihres Schrittes vor Geilheit völlig aus dem Häuschen geraten. Nun war sie tatsächlich dazu gezwungen, die größte Lust ertragen zu können ohne die Wonnen eines Gummischwanzes oder gar eines männlichen Gliedes erleben zu können. Und geil war sie permanent, dafür sorgte schon die Tatsache, daß sie hier in dieser strengen Gummianstalt war. Der einzige Platz, der nun wirklich noch zur Aufnahme eines Dildos oder eines Männerschwanzes dienen konnte, war ihr Mund. Ihr Mund, der ohnehin grundsätzlich geknebelt war, wenn er nicht gerade für spezielle Leckdienste gebraucht wurde. Diese Ausstattung -- zusammen mit ihrer strengen Gummikleidung- war genau das, wovon sie in letzter Zeit immer öfter geträumt hatte. Für zusätzliche Erregung sorgte die Tatsache, daß es nur der Gummiärztin erlaubt war, ihren verschlossenen Schoß wieder zugänglich zu machen. Zusätzlich zu der eben beschriebenen Ausstattung hatte man sie, entsprechend dem Vorbild der anderen Sklavinnen in der Anstalt, mit schwerem Intimschmuck ausgestattet. Am auffallendsten davon war der schwere, eiserne Nasenring, der bis in die Mitte der Oberlippe reichte. Auch die Zungenspitze war mit einem schweren Ring ausgestattet worden. Dazu kamen die ...