1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    dem gleichen, steifen Material. Diese Jacke bestand aus dem gleichen Gummistoff und reichte etwa bis in die Mitte der Oberschenkel. Am unteren Saum.waren mehrere Karabinerhaken angebracht, die in passende Ringe an der Latzhose eingehängt waren. So konnte der Jackensaum keinesfalls nach oben rutschen, selbst wenn die Trägerin sich heftig bewegte. In der Taille gab es einen extrem starken und breiten Gummizug, der die Jakke dort sehr eng uin den Körper raffte. Da Viv wie alle Sklavinnen permanent ein strenges Korsett trug, wirkten ihre beringten und streng hochgeschnallten Brüste unter dem Gummimaterial doppelt so groß. Die ziemlich weit geschnittenen Ärmel des Anoraks hatten breite, eng um die Handgelenke verschließbare Bündchen. Da Viv darüber zusätzlich strenge Fesselgurte trug, war das Kleidungsstück auch hier hermetisch abgedichtet. Ein kurzer, ebenfalls absolut wasserdichter Reißverschluß im Brustbereich machte es möglich, der Sklavin das steife, raschelnde Kleidungsstück mühelos über den Kopf zu ziehen. Besonders auffällig war die Kapuze der Strafjacke, bei der es sich eigentlich um eine komplett geschlossene Vollhaube handelte, die den Kopf total umhüllte. Es gab zwei kleine, mit transparentem Plastik versehene runde Fenster für die Augen, Nasenstutzen aus dickem Gummischlauch, eine Öffnung im Mundbereich zur Durchführung des Fütterungsschlauches und des Pumpanschlusses für den Knebel. Etwas höher, in der Mitte über den beiden Sichtfenstern für die Augen, war ein ...
     weiteres, transparentes Plastikstück eingesetzt, durch das man die Aufschrift PN , die Viv auf der Stirn trug, sehen konnte. Ein breiter, verstärkter Stehkragen, der aus doppelter Materialstärke gefertigt war, verlief um Hals und Nacken und unter dem Kinn hindurch, so daß die an und für sich lose geschnittene Haube sehr eng um den Kopf der Trägerin zu liegen kam. Um der Trägerin dieses strengen Sklavenoutfits ihre Position noch deutlicher zu machen, hatte man auf den Strafanzug in großen, deutlich lesbaren Lettern die Aufschrift "Pißnutte PN " mehrfach aufgebracht. Sie war quer über den Rücken und über den Brüsten zu lesen, ebenso rechts und links sowie quer über die Stirne an der Kopfhaube. Wann immer Sklavin Viv an einem Spiegel vorbei kam, und davon gab es in der Gummianstalt eine ganze Menge, konnte sie selbst lesen, was aus ihr geworden war. Und da sie extrem devot veranlagt war, turnte auch das sie mächtig an. Bevor die Gummischwester Viv in diese trafjacke eingeschlossen hatte, hatte sie sie von innen mit ihrem Natursekt angefeuchtet. Selbst durch die Atemschläuche hindurch nahm die Sklavin das aufgeilende Duftgemisch aus Natursekt und Gummi wahr. Ein Duft, der die Gummisklavin schon nach wenigen Augenblicken regelrecht zur Extase trieb. Über diesen Anzug hatte die Gummischwester der Sklavin einen weiteren, bodenlangen Kapuzenmantel übergestreift, der auch wieder aus dem gleichen Material gefertigt war und ebenfalls diese Aufschrift trug. Auch die zweite Kapuze war sehr eng ...
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