um ihren Kopf geschnürt worden, dann hatte man ihr die schweren Fesselketten aus Eisen angelegt und sie schließlich so in das Behandlungszimmer der Ärztin geführt, denn bevor sie nun endgültig ihren Sklavendienst antrat, war noch eine abschließende, strenge Untersuchung durch die Gummiärztin fäl lig. Und hier, in dem Untersuchungsraum, sollte sie auch ihre Freundin Chris widertreffen, die sich zum Dienst als Leckzofe entschlossen hatte. Natürlich war Viv außerordentlich gespannt darauf, zu sehen, welche Strafvorrichtungen Chris tragen mußte. Immerhin hatten sie sich ja gemeinsam dazu entschlossen, in diese Gummianstalt einzutreten. Und bei den ersten Untersuchungen hatten sie gegenseitig versucht, sich in ihrer devoten und unterwürfigen Geilheit zu überbieten. Die stand schon, an einem Wandring festgekettet, in dem Raum, in den man Viv jetzt brachte. Da Viv an der gegenüberliegenden Wand festgeschlossen wurde, konnte sie Chris und ihr strenges Outfit in aller Ruhe bewundern. während sie gemeinsam auf das Erscheinen der Gummiärztin warteten. Auch Chris, die künftig als Lecksklavin dienen wollte, war genau so, wie man es ihr bei den Vorbereitungen angekündigt hatte, in schwere Gummistrafkleidung verpackt wordem. Das Auffälligste war ein von Kopf bis Fuß reichender Gummianzug aus festem, gelblich transparentem Material, durch den man den größten Teil des ansonsten nackten Körpers der Sklavin sehen konnte. Anscheinend war dieser Strafanzug fest um den Körper der Sklavin ...
verschlossen, denn man konnte nirgendwo eine Öftnung sehen. Die langen Beine der Sklavin steckten in hüfthohen Gummiwatstiefeln, deren Schäfte mit Ringen und Vorhängeschlössern gegen Herabrutschen gesichert waren. Durch das durchsichtige Gummi hindurch konnte man sehen, daß die Sklavin im Schritt komplett beringt war. Ebenso wie in der Klitoris prangten in beiden Schamlippen je zwei schwere Ringe aus Edelstahl, die mit langen Gummibändern an zwei Kniefesseln fixiert waren. Beide Lippen wurden dadurch kräftig gelängt. Sowohl in der Vagina wie auch im Anus steckten gummierte Spreizrohre, an denen schwarze, ziemlich große Gummibeutel festgeschraubt waren, die langsam zwischen den gespreizten eeinen der Sklavin pendelten. Die Gummisklavin konnte die Beine nicht zusammen pressen, da sich zwischen den Kniegelenken eine kurze, stabile Spreizstange befand. Gehalten wurden die Spreizer zusätzlich durch einen engen, längs durch den Schritt verlaufenden Stahlbügel, der vorne und hinten am unteren Rand einer extrem engen Gummicorsage befestigt war. Der Bügel war so eng, daß er zwischen den fleischigen Schamlippen der Sklavin hindurch verlief. Eine kreisrunde Öftnung im Bügel sorgte dafür, daß die Klitoris der Sklavin gut zugänglich war. Die Corsage verlieh der Sklavin eine extrem schmale Taille und hielt den Oberkörper steif und aufrecht, denn zwischen den Gummilagen war eine Stahlarmierung eingearbeitet. Um die Basis der schweren, ebenfalls mit kräftigen Edelstahlringen versehenen Brüste, war ...