1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Bikinioberteil die Haut bedeckte, eine intensivere Bräune angenommen. Ich warf einen Blick auf Vanessas dunkle Vorhöfe, ihre festen Nippel. Schließlich fing die Bewegungen ihre Hand meinen Blick ein, mit der sie unter dem elastischen Stoff an ihrer Scham spielte. Ihre glänzenden Augen und ihr zunehmend unruhiger Atem trieben mich immer zur Bestleistung an. So machte ich mich von ihrem Anblick angetan daran, meinen Lümmel zu massieren. Es blieb auch in dieser heiklen Situation eine harmonische Sache zwischen uns. Vanessa begann, sich immer heftiger mit den Fingern zu stimulieren. Das stachelte mich wiederum an. Meine Hand kam in Schwung. Bei aller Lust auf einen ausufernden Orgasmus nahmen wir uns immer viel Zeit. Weder sie noch ich legte es darauf an, voreinander zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Vor wenigen Minuten noch besorgt und kribbelig eine Kabine aufsuchend, blendete ich den Trubel um uns mehr und mehr aus. Ich konzentrierte mich auf den Moment mit ihr, massierte meinen Riemen zwischenzeitig langsamer. Vanessa registrierte dies an mir und hielt sich ebenfalls zurück. Es lief wie gewohnt. Vanessa berührte abwechselnd ihre Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fingerte gleichzeitig an ihrer Muschi und starrte mich an. Ich sah mich jedoch recht schnell dem vehementen Gefühl in meinem Unterleib ausgesetzt, einen Höhepunkt zulassen zu müssen. Ich machte mir die Geräusche in der Umkleide neben uns zunutze. Besonders das Gekeife einer schimpfende Mutter ...
     vor unserer Kabinentür. So konnte ich mir einen vorzeitigen Orgasmus rechtzeitig verbeißen, zudem massierte ich behäbiger und letztlich ließ ich meinen Schwanz los. Ich sah Vanessas verzücktes Gesicht. Ihren Blick auf meinen Riemen gerichtet, keuchte sie unter ihren Berührungen leise auf. Sie ließ mich wissen, wie weit sie war, als sie ihre Finger gemächlicher unter dem Stoff ihrer Badehose kreisen ließ, dabei ihre Stirn in Falten legte, und mich wie auf Droge anlächelte. »Ich könnte schon, aber dein Teil ist so geil anzuschauen«, hauchte sie. Ich bemerkte früh, wie liebend gern sie mich bei unseren intimen Spielchen anschauen mochte. Ich ging bei ihr empfindsamer vor und war erfindungsreich darin, mich ihr in solchen Momenten zu zeigen. Sie wollte, dass ich mich unbeobachtet und schüchtern vor ihr gebe, sagte mir oft, in welcher Positur sie mich sehen mochte. Ich rückte mit meinem angewinkelten Bein noch weiter ab und nahm für Vanessa eine frivolere Pose ein. Ich spannte meine Bauchmuskeln etwas an, zog die Vorhaut stramm zurück und schob mein Becken vor. Ich nahm meine Arme zur Seite, die Hände hinter meinen Hintern und legte die Handflächen stützend gegen die Kabinenwand. Ich gab mich so natürlich wie möglich, tat, als sei ich allein mit mir. Sie beäugte mich von Kopf bis Fuß, fixierte angeregt meinen Unterleib, blickte mir schwärmerisch in die Augen. Mir kam es recht früh in den Sinn, dass ich wohl einen respektablen Penis zu haben schien, und betrachtete ihn interessiert, ...
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