1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    beobachtete mich selbst dabei, wann immer ich onanierte. Er schien mir gewöhnlich, aber ich begann Vergleiche zu ziehen, verstohlene Blicke, nach dem Schwimmunterricht, beim Duschen nach dem Training. Ich sei als Stürmer nicht untalentiert, gab man mir wegen meiner vielen Tore, die ich schoss, recht früh zu verstehen. Das machte mich sehr stolz und spornte mich an. Allerdings in Sachen Penisgröße eine besondere Ausnahme zu sein, davon wollte und konnte ich mich mit zunehmender Reife selbst überzeugen. Dass ich obendrein zu den recht gut aussehenden Jungen zähle, entging mir bei den flirtenden Blicken der Mädchen ebenfalls nicht. Irgendwann hörte ich es dann aus dem Munde der Mädchen, mit denen ich zusammenkam. Ich schien auch auf diesem Spielfeld eine attraktive Figur abzugeben. Ich ging nicht zu offensiv bei Mädchen vor, spielte und taktierte eher subtil mit ihren Gedanken und Vorsätzen, die sie sich bei mir fassten. So blieb ich meist nie lange ohne weibliche Gesellschaft und konnte fast immer die Wahl dabei haben. Ich gefiel mir in meiner Rolle, Wünsche zu wecken, plusterte mich jedoch nicht auf. So genoss ich jene naturgegebenen Umstände, die sich sowohl in klammheimlichen, als auch in offensiven Blicken der Mädchen widerspiegelten, wenn ich mit bloßem Oberkörper Richtung Mannschaftsraum ging oder ihnen in knapper Badehose im Schwimmbad gegenübersaß. Ich beließ sie in dem Glauben, zwar an ihnen Interesse zu haben, gab mich jedoch naiv und schüchtern. Es sollte ein ...
     kitzliges Versteckspiel sein, bevor ich zum finalen Schuss ansetzte, um ihn dann ganz sicher zu versenken. Es ließ mich selbstverständlich nicht kalt, sobald ein Mädchen darunter war, das mich in ihren Bann zog. Ich stahl mich meist behutsam aus der Affäre. Doch manchmal war eine spontane Reaktion vonnöten, wie ein Sprung ins kalte Wasser, um nicht mehr von mir zu zeigen, als das was ich wollte, ich tatsächlich fühlte. Vanessa bekam das an jenem Tag wieder einmal mit. Eine kühlende Dusche oder der Sprung ins Wasser des eiskalten Springerbeckens reduzierte die Wahrscheinlichkeit enorm, Ines zu viel von meinen Wunschträumen preiszugeben, was bei Vanessas scharfsinniger Beobachtungsgabe einfach nicht funktionierte. Ines war es damals und ist es heute noch: eine nette, grundanständige, bildhübsche Frau, um nicht zu sagen, eine Sahneschnitte, die zudem Stil hat und schon immer sehr wählerisch sein durfte. Ines war sexuell nicht unbedarft, hatte ihren Spaß, aber mir war damals schon klar, dass sie im Grunde eine lebenslange Beziehung anzustreben gedachte. Sie konnte recht weit in die Zukunft blicken. In eine sichere, ihr sozusagen von hause aus, vorgegebene, sichere Zukunft, und ich wusste, sie wollte mich von ganzem Herzen. Sie war eine Toppkandidatin für einen weitblickenden Mann, der sich mit einer Frau wie sie eine dauerhafte, glückliche Beziehung vorstellen mochte. Das Problem war, dass dies auch auf Vanessa zutraf, wobei die Herzensangelegenheit sich damals nur in einem äußerst ...
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